Freitag, 19. August 2011
Das Rätsel der Großsteingräber
Wiesbaden (archaeologie-welt) - Geradezu schlagartig haben in der Jungsteinzeit vor rund 5.500 Jahren die Ackerbauern und Viehzüchter in Nordwestdeutschland eine völlig neue Bestattungssitte übernommen. Sie war mit dem mühseligen Bau von monumentalen Großsteingräbern verbunden. Die mit tonnenschweren Steinblöcken errichteten riesigen Grabbauten aus jener Zeit wirken so eindrucksvoll, dass man sie früher Riesen statt Menschen zuschrieb.
Mit den tüchtigen Erbauern der Dolmen, Ganggräber und Steinkistengräber in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg befasst sich das Taschenbuch „Das Rätsel der Großsteingräber. Die nordwestdeutsche Trichterbecher-Kultur“. Es schildert ihre Anatomie, Krankheiten, Häuser, Siedlungen, Landwirtschaft, Verkehrswesen, Werkzeuge und Waffen, ihren Schmuck, ihre Kunst sowie ihre Religion.
Autor des Taschenbuches „Das Rätsel der Großsteingräber“ ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst. Er hat sich durch zahlreiche Bücher aus den Themenbereichen Archäologie und Paläontologie einen Namen gemacht. Das 136 Seiten umfassende Taschenbuch ist reich mit Zeichnungen und Fotos bebildert.
Bestellungen des E-Books oder Taschenbuches „Das Rätsel der Großsteingräber“ bei:
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