tag:blogger.com,1999:blog-4853056552182479252024-03-05T08:05:35.043-08:00Archäologie-WeltInformationen über Archäologie in Wort und BildImpressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comBlogger175125tag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-91306663732859542122019-07-18T00:29:00.004-07:002019-07-18T00:29:42.572-07:00Taschenbuch über die Chamer Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ_TLG9bhH-rkjcG8n-AUtqH2-N8z6w6YNVnygeKG9yXowRlnyl4XYnX5BFRi10b-2OiZaI8kKD6F0dA2uQ9tU7AYeUq1KiLo2fTXelcYx28b_RRy9oQS9Gzec4o_gvpQHLTxpOa7W7hk/s1600/EBookChamerGruppeCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1037" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ_TLG9bhH-rkjcG8n-AUtqH2-N8z6w6YNVnygeKG9yXowRlnyl4XYnX5BFRi10b-2OiZaI8kKD6F0dA2uQ9tU7AYeUq1KiLo2fTXelcYx28b_RRy9oQS9Gzec4o_gvpQHLTxpOa7W7hk/s320/EBookChamerGruppeCover.jpg" width="207" /></a></div>
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<span style="font-family: garamond;">Cham (archäologie-welt) – Bei Versuchsgrabungen in den Jahren 1936 und 1937 in der Gegend von Knöbling (Kreis Cham) barg der Studienrat Eugen Keßler aus Cham mehr als 1.000 jungsteinzeitliche Funde. Damit widerlegte er die damals in der Fachwelt herrschende Ansicht, der Oberpfälzer Wald und der Bayerische Wald seien in urgeschichtlicher Zeit nicht besiedelt gewesen. Auslöser seiner Untersuchungen war die Entdeckung von zwei Steinbeildepots beim Straßenerweiterungsbau zwischen Knöbling und Neuhaus im Jahre 1935 gewesen.</span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Als der renommierte Münchner Prähistoriker Paul Reinecke von dieser Entdeckung erfuhr, schrieb er dem Bezirksamt Cham, in Knöbling seien keine Siedlungsfunde zu erwarten. Trotzdem erforschte Studienrat Keßler das umliegende Gelände und fand dabei Steingeräte und Tonscherben, die aus einer jahrtausendealten Siedlung stammten. 1951 schlug der Prähistoriker Hans-Jürgen Hundt für eine von ihm erkannte Kulturstufe der Jungsteinzeit den Namen Chamer Gruppe vor. Dabei bezog er sich auf den Fundort Knöbling in der Chamer Senke im bayerischen Regierungsbezirk Oberpfalz.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Heute weiß man, dass die Chamer Gruppe zwischen 3.500 und 2.700 v. Chr. nicht nur in der Oberpfalz verbreitet war. Fundstellen jener Kulturstufe kennt man auch in Niederbayern, Oberbayern, Niederösterreich, womöglich in der Steiermark und Tirol, sowie in Böhmen. Die Angehörigen der Chamer Gruppe waren Ackerbauern und Viehzüchter und errichteten an manchen Orten von Gräben und Palisaden geschützte Erdwerke, die mitunter bei Überfällen in Flammen aufgingen. Man vermutet, dass sie Pferde als lebenden Fleischvorrat hielten.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Nachzulesen ist dies in dem 45-seitigen Taschenbuch „Die Chamer Gruppe“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der in Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz geborene und heute in Wiesbaden lebende Autor hat von 1986 bis heute mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren sowie über 300 E-Books veröffentlicht. Zu seinen Spezialitäten gehören Werke über die Paläontologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte und Biografien berühmter Frauen.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Ab 2019 brachte Probst zahlreiche Taschenbücher, Broschüren und E-Books über Kulturen und Kulturstufen der Altsteinzeit, Mittelsteinzeit und Jungsteinzeit heraus, die nur im Internet bei „Amazon“ erhältlich sind:<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "verdana"; font-size: 4.5pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond";">Die Altsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit in Europa vor etwa 1.000.000 bis 10.000 Jahren<br />Anno 1.000.000. Deutschland in der älteren Altsteinzeit<br />Wiesbaden in der Steinzeit. von Eiszeit-Jägern bis zu frühen Bauern<br />Die Altsteinzeit in Österreich. Jäger und Sammler vor 250.000 bis 10.000 Jahren<br />Das Protoacheuléen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 1,2 Millionen bis 600.000 Jahren<br />Das Altacheuléen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 600.000 bis 350.000 Jahren<br />Das Jungacheuléen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 350.000 bis 150.000 Jahren<br />Das Moustérien. Die große Zeit der Neanderthaler<br />Das Moustérien in Österreich<br />Das Aurignacien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 35.000 bis 29.000 Jahren<br />Das Aurignacien in Österreich<br />Das Gravettien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 28.000 bis 21.000 Jahren<br />Das Gravettien in Österreich<br />Das Magdalénien. Die Blütezeit der Rentierjäger vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren<br />Das Magdalénien in Österreich<br />Die Hamburger Kultur. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 15.000 bis 14.000 Jahren<br />Die Federmesser-Gruppe. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 12.000 bis 10.700 Jahren<br />Die Mittelsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit vor etwa 8.000 bis 5.000 v. Chr.<br />Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg<br />Die Mittelsteinzeit in Bayern<br />Die Mittelsteinzeit in Nordrhein-Westfalen<br />Die Jungsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit vor etwa 5.500 bis 2.300 v. Chr.<br />Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5.500 bis 4.900 v. Chr.)<br />Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 5.000 bis 4.300 v. Chr.<br />Die Stichbandkeramik. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.500 v. Chr.<br />Die Oberlauterbacher Gruppe. Eine Kulturstufe der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.500 v. Chr.<br />Die Hinkelstein-Gruppe. Eine Kulturstufe der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.800 v. Chr.<br />Die Rössener Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr.<br />Die Michelsberger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.500 v. Chr.<br />Die Baalberger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.700 v. Chr.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Pfahlbauten in Süddeutschland. Dörfer der Jungsteinzeit und Bronzezeit an Seen, Mooren und Flüssen<br />Die Salzmünder Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.700 bis 3.200 v. Chr.<br />Die Wartberg-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.500 bis 2.800 v. Chr.<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;">Die Chamer Gruppe. Eine Kulturstufe der Jungsteinzeit vor etwa 3.500 bis 2.700 v. Chr.<br />Die Walternienburg-Bernburger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.200 bis 2.800 v. Chr.<br />Die Kugelamphoren-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.100 bis 2.700 v. Chr.<br />Die Schnurkeramischen Kulturen. Kulturen der Jungsteinzeit vor etwa 2.800 bis 2.400 Jahren<br />Die Glockenbecher-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr.</span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-65250018333342268672019-07-13T04:40:00.003-07:002019-07-13T04:40:27.971-07:00Pfahlbauten in Süddeutschland<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcoOvQekeK27ad25VfyRaNkp0KvY1wnTPKIvCgKOSaqta_BACis6Cri2re5_yzdaTFVOgTyop2N70aAjp964rOmv9grvxqPuojPTpqFVnU_2PsjeB9VNdBaJW0b71XLCoR4TEXOFZAuK4/s1600/EBookPfahlbautenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1053" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhcoOvQekeK27ad25VfyRaNkp0KvY1wnTPKIvCgKOSaqta_BACis6Cri2re5_yzdaTFVOgTyop2N70aAjp964rOmv9grvxqPuojPTpqFVnU_2PsjeB9VNdBaJW0b71XLCoR4TEXOFZAuK4/s320/EBookPfahlbautenCover.jpg" width="210" /></a></div>
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Konstanz / Bad Schussenried (archäologie-welt) – Als die ersten Bauern der Jungsteinzeit um 5.500 v. Chr. in Deutschland einwanderten, ließen sie sich im Binnenland auf fruchtbaren Lössböden nieder. Anfangs interessierten sie und ihre Nachfolger die Seen, Moore und Flussufer noch nicht als Siedlungsstandorte. In Küstengebieten des Mittelmeeres dagegen errichteten frühe bäuerliche Siedler bereits ab 5.300 v. Chr. erstmals Dörfer in Binnenseen. Um 5.000 v. Chr. entstanden auch in Norditalien am Alpenrand schon Häuser am feuchten Ufer und im Wasser von Seen. Ungefähr ab 4.200 v. Chr. breiteten sich rund um die Alpen immer mehr Siedlungen an Seen, Mooren und Flüssen aus. Mit Kulturen und Kulturstufen der Jungsteinzeit und Bronzezeit in Baden-Württemberg und Bayern, die teilweise an Gewässern ihre Siedlungen anlegten, befasst sich das Taschenbuch „Pfahlbauten in Süddeutschland“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst. In der Jungsteinzeit handelte es sich um die Aichbühler Gruppe, Schussenrieder Gruppe, Hornstaader Gruppe, Pfyner Kultur, Horgener Kultur, Goldberg III-Gruppe und Schnurkeramischen Kulturen. Die Menschen der Aichbühler Gruppe errichteten als erste auf Pfählen ruhende Wohnbauten am Federsee und jene der Hornstaader Gruppe am Bodensee. In der Bronzezeit existierten Seeufer- und Moorsiedlungen während der Singener Gruppe, Arbon-Kultur, Hügelgräber-Kultur und Urnenfelder-Kultur.</div>
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Bestellungen des Taschenbuches „Pfahlbauten in Süddeutschland“ bei „Amazon“:</div>
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<span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1080123563/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Pfahlbauten+in+S%C3%BCddeutschland&qid=1563016921&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/dp/1080123563/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Pfahlbauten+in+S%C3%BCddeutschland&qid=1563016921&s=gateway&sr=8-2</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-70881813058780940882019-06-22T07:08:00.002-07:002019-06-22T07:08:19.487-07:00Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjL8C3Qunm0BC-3f1wvLvWtC47IOxp3Ai1obGzPi4PurCTd3zP7jY-fpWyF8VtGxovx6aEzoCRp74LRxFroKx_XozzDXcZX0xE8TgTrW0Mrr0Phxe7bQBGHH2rknl59ganBsMo5iyYfw8U/s1600/BuchMittelsteinzeitCoverBW.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="655" data-original-width="424" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjL8C3Qunm0BC-3f1wvLvWtC47IOxp3Ai1obGzPi4PurCTd3zP7jY-fpWyF8VtGxovx6aEzoCRp74LRxFroKx_XozzDXcZX0xE8TgTrW0Mrr0Phxe7bQBGHH2rknl59ganBsMo5iyYfw8U/s320/BuchMittelsteinzeitCoverBW.jpg" width="207" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Stuttgart / Wiesbaden (archäologie-welt) – Vor mehr als 7.800 Jahren deponierte man in einer rotgefärbten Grube in der Höhle Hohlenstein-Stadel bei Asselfingen die Köpfe von drei erschlagenen Menschen. Dabei handelte es sich um eine Frau, einen Mann und ein Kind. Ihre Schädel hatte man nach dem Tod vom Körper getrennt. Über diese rätselhafte Kopfbestattung und andere Funde informiert das Taschenbuch „Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. In jenem Abschnitt der Steinzeit vor etwa 10.000 bis 7.000 Jahren lebten Jäger, Fischer und Sammler. Sie erlegten mit Stoßlanzen, Wurfspeeren sowie Pfeil und Bogen vor allem Rothirsche und Rehe. Das Eiszeitalter mit starken Klimaschwankungen war nun vorbei. Vor ungefähr 7.500 Jahren begegneten die Jäger erstmals aus dem Osten eingewanderten Bauern, welche Ackerbau, Viehzucht und Töpferei beherrschten. Diese Errungenschaften waren typisch für die Jungsteinzeit. Nach etlichen Generationen wurden sie auch von den Jägern übernommen.</span><span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des E-Books „Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
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<a href="https://www.amazon.de/dp/1075392004/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Baden-W%C3%BCrttemberg&qid=1561211720&s=gateway&sr=8-3">https://www.amazon.de/dp/1075392004/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Baden-W%C3%BCrttemberg&qid=1561211720&s=gateway&sr=8-3</a><span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span><br />
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<span style="font-family: "garamond";">Taschenbücher und E-Books über die Steinzeit bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/s?k=Steinzeit+Probst&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss">https://www.amazon.de/s?k=Steinzeit+Probst&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss</a></span></div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-33984986726621131212019-06-21T08:41:00.001-07:002019-06-21T08:41:22.001-07:00Die Mittelsteinzeit in Bayern<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5dqOiiU4Oyzyy9U2r1txxhl2WrkUNJBhdtM6ce_cScT6bWJR2KFBa-shqDnczSil-iHRqelCX8zjNfcQjef_rAglO8mar_zi5y2rrzwANxJQ6Jisu0wuDa2_vZcHDekcwC3i2Hk7e-WU-/s1600/EBookMittelsteinzeitBayernCover.tif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1035" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg5dqOiiU4Oyzyy9U2r1txxhl2WrkUNJBhdtM6ce_cScT6bWJR2KFBa-shqDnczSil-iHRqelCX8zjNfcQjef_rAglO8mar_zi5y2rrzwANxJQ6Jisu0wuDa2_vZcHDekcwC3i2Hk7e-WU-/s320/EBookMittelsteinzeitBayernCover.tif" width="206" /></a></div>
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<span style="font-family: garamond;">Wiesbaden (archäologoe-welt) – Die 34 Kopfbestattungen in der Großen Ofnethöhle bei Holheim in Bayern werden in der Fachwelt sehr unterschiedlich gedeutet. Es ist von grausamen Menschenopfern, rituell motiviertem Kannibalismus, einer spezifischen Bestattungsart (Kopfbestattung), einem rätselhaften Ahnenkult (Schädelkult) oder einem kriegerischen Massaker die Rede. Mit den mehr als 7.700 Jahre alten Kopfbestattungen aus der Großen Ofnet und anderen Funden befassen sich das E-Book und das Taschenbuch „Die Mittelsteinzeit in Bayern“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist die Welt der letzten Jäger, Fischer und Sammler vor dem Eintreffen der ersten Bauern, die Ackerbau, Viehzucht und Töpferei beherrschten. Probst hat 1991 das umfangreiche Werk „Deutschland in der Steinzeit“ veröffentlicht. 2019 publizierte er E-Books und Taschenbücher über einzelne Kulturstufen und Kulturen der Steinzeit.</span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des E-Books „Die Mittelsteinzeit in Bayern“ bei „Amazon“:<b o:p=""></b></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/Die-Mittelsteinzeit-Bayern-Ernst-Probst-ebook/dp/B07QWT372X/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Bayern&qid=1556098596&s=gateway&sr=8-1-fkmrnul">https://www.amazon.de/Die-Mittelsteinzeit-Bayern-Ernst-Probst-ebook/dp/B07QWT372X/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Bayern&qid=1556098596&s=gateway&sr=8-1-fkmrnul</a><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Mittelsteinzeit in Bayern“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1075203252/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Bayern&qid=1561131001&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/dp/1075203252/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit+in+Bayern&qid=1561131001&s=gateway&sr=8-2</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-10545121610806072582019-06-18T23:07:00.002-07:002019-06-18T23:07:30.715-07:00Taschenbuch über die Ertebölle-Ellerbek-Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfkLacSSv-wtlzeX1NjE7Cm7VQGMQnyeDoe3X5_9g6zgrrNAE6CpGNKFFL3wt74IfsKDrkseuTsvJXM1xUxWUcV5XLO72ly6GK6tQ3fVkdl5UG5HALvtpbUhplWFgLl8chnmWPX96wEvI/s1600/BuchErteboelleCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="821" data-original-width="546" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfkLacSSv-wtlzeX1NjE7Cm7VQGMQnyeDoe3X5_9g6zgrrNAE6CpGNKFFL3wt74IfsKDrkseuTsvJXM1xUxWUcV5XLO72ly6GK6tQ3fVkdl5UG5HALvtpbUhplWFgLl8chnmWPX96wEvI/s320/BuchErteboelleCover.jpg" width="212" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Kiel (archäologie-welt) – Eine Kultur, die mittelsteinzeitliche Relikte und neue jungsteinzeitliche Elemente vereinte, steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Diese nach einem dänischen und einem deutschen Fundort bezeichnete Kultur war zwischen etwa 5.000 und 4.300 v. Chr. in Schleswig-Holstein, Mecklenburg, im nördlichen Niedersachsen, in Dänemark und in Südschweden heimisch. Die Jagd, der Fischfang und das Sammeln spielten noch wie in der Mittelsteinzeit eine wichtige Rolle. Die Neuerungen Ackerbau und Viehzucht der Jungsteinzeit empfand man noch nicht als so wichtig wie bei gleichzeitigen bäuerlichen Kulturen. Aber Töpferei und Sesshaftigkeit, die ebenfalls Kennzeichen der Jungsteinzeit sind, gab es bereits. Frauen waren teilweise reich mit Zähnen vom Hirsch oder Wildschwein geschmückt. Funde von Einbäumen und Paddeln zeugen von zunehmender Schifffahrt auf der Ostsee. Über die Religion der Ertebölle-Ellerbek-Leute weiß man noch wenig. Ernst Probst hat 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit“ veröffentlicht. 2019 befasste er sich mit einzelnen Kulturen und Kulturstufen der Steinzeit.p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/dp/1074549252/ref=sr_1_fkmr0_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Erteb%C3%B6lle-Ellerbek-Kultur&qid=1560879550&s=gateway&sr=8-1-fkmr0">https://www.amazon.de/dp/1074549252/ref=sr_1_fkmr0_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Erteb%C3%B6lle-Ellerbek-Kultur&qid=1560879550&s=gateway&sr=8-1-fkmr0</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-16588949765966668332019-06-13T05:31:00.003-07:002019-06-13T05:31:56.160-07:00Taschenbücher über Steinzeit-Kulturen in Sachsen-Anhalt<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik560SUOm1uoLSW6pwMOFor6OEr7PdsrEjuH4AZ9fQDjbbAHPZkT3mX-nP-0E-gM38RlCnJYhYN9EaXLZBEyggTjy-FB57nrvk-xaH8QeigmRmOT1gEK6vfwot7bF9oJBNiwkOxVlfHfM/s1600/BuchRoessenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="790" data-original-width="508" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEik560SUOm1uoLSW6pwMOFor6OEr7PdsrEjuH4AZ9fQDjbbAHPZkT3mX-nP-0E-gM38RlCnJYhYN9EaXLZBEyggTjy-FB57nrvk-xaH8QeigmRmOT1gEK6vfwot7bF9oJBNiwkOxVlfHfM/s320/BuchRoessenCover.jpg" width="205" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Halle/Saale (archäologie-welt) – Die Rössener Kultur, Schiepziger Gruppe, Salzmünder Kultur und Walternienburg-Bernburger Kultur gehören zu den auffällig vielen Kulturen bzw. Kulturstufen der Jungsteinzeit (etwa 5.500 bis 2.000 v. Chr.), die nach Fundorten in Sachsen-Anhalt bezeichnet sind. Mit diesen Kulturen bzw. Stufen, die zu unterschiedlichen Zeiten existierten, befassen sich kleine Taschenbücher des Wissenschaftsautors Ernst Probst, die bei „Amazon“ erhältich sind. Kennzeichen der Jungsteinzeit sind Ackerbau, Viehzucht und Töpferei. In der vorhergehenden Mittelsteinzeit zwischen etwa 8.000 und 5.000 v. Chr. lebten die Menschen noch von der Jagd, vom Sammeln und Fischfang.</span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Rössener Kultur<br /><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">An ein Gräberfeld im Ortsteil Rössen von Leuna (Saalkreis) in Sachsen-Anhalt erinnert die Rössener Kultur, die von etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr. hauptsächlich in Mitteldeutschland und Südwestdeutschland verbreitet war. Jene Kultur der Jungsteinzeit wurde 1900 von dem Berliner Prähistoriker Alfred Götze (1865–1948) benannt. Siedlungen und Gräber der Rössener Kultur kennt man aus Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, im südlichen Niedersachsen, in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und im östlichen Mecklenburg. Womöglich zeugen die Überreste von 44 Menschen in der Höhle Hohlenstein-Stadel in Baden-Württemberg von einer Kannibalenmahlzeit der Rössener Leute. Oder sind sie stattdessen Relikte von Bestattungen, bei denen der ursprünglich beerdigte Körper exhumiert und an einem anderen Ort beigesetzt wurde? Bettete man dabei nicht das gesamte Skelett um, sondern nur die wichtigsten Teile? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das Taschenbuch „Die Rössener Kultur“.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Schiepziger Gruppe und Salzmünder Kultur<br /><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Salzmünde-Schiepzig in Sachsen-Anhalt spielt in dem Taschenbuch „Die Salzmünder Kultur“ eine wichtige Rolle. Denn dort lebten und starben in der Jungsteinzeit auf einer Hochfläche immer wieder Ackerbauern und Viehzüchter. Im vorliegenden Taschenbuch geht es um die erst 2014 benannte Kulturstufe Schiepziger Gruppe (etwa 4.200 bis 3.700 v. Chr.) und um die bereits 1938 aus der Taufe gehobene Salzmünder Kultur (etwa 3.700 bis 3.200 v. Chr.). Die Angehörigen der Schiepziger Gruppe und der Salzmünder Kultur praktizierten einen rätselhaften Totenkult, bei dem teilweise schon bestattete Menschen nach einer gewissen Zeit an anderer Stelle erneut zur letzten Ruhe gebettet wurden. Erstaunlich oft legte man den Toten der Schiepziger Gruppe ihre Hunde mit ins Grab. Die Salzmünder Leute errichteten mühsam mit Gräben, Wällen und Palisaden befestigte Siedlungen, die man Erdwerke nennt. Reich verziert waren ihre Prunkäxte und ihre einst mit Tierhäuten bespannten Tontrommeln. Bestattungen hat man vielfach mit einem dicken Scherbenpflaster bedeckt. Bei Schädelbestattungen fehlte meist der Unterkiefer. Vieles ist noch rätselhaft.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Walternienburg-Bernburger Kultur<br /><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Eine nach den Fundorten Walternienburg und Bernburg in Sachsen-Anhalt bezeichnete Kultur der Jungsteinzeit steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Die Walternienburg-Bernburger Kultur“. Diese Kultur war von etwa von 3.200 bis 2.800 v. Chr. in Teilen von Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen und Bayern verbreitet. Die Angehörigen der Walternienburg-Bernburger Kultur errichteten mit Gräben, Wällen und Palisaden geschützte Höhensiedlungen, weil sie offenbar Angriffe durch Nachbargruppen befürchteten. Vielleicht waren sie die ersten Reiter in Mitteldeutschland. Ihre Medizinmänner führten komplizierte Schädeloperationen durch. In ihrem Leben spielten mit Tierhäuten bespannte und mit Symbolzeichen verzierte Tontrommeln eine wichtige Rolle. Als eines ihrer eindrucksvollsten Kunstwerke gilt eine mannshohe Menhirstatue mit Darstellung der mysteriösen „Dolmengöttin“. Seltsame kleine Tonobjekte könnten Sitzmöbel für eine tönerne Götterfigur gewesen sein. Ihre Toten betteten sie in Steinkistengräbern, Gräbern mit Steinpackungen, Holzbohlenverkleidung oder Totenhütten zur letzten Ruhe.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Nur der Ordnung halber sei erwähnt, dass auch die Gaterslebener Gruppe (etwa 4.400 bis 4.200 v. Chr.), die Baalberger Kultur (etwa 4.300 bis 3.700 v. Chr.) und die Schönfelder Kultur (etwa 2.500 bis 2.100 v. Chr.) an Fundorte in Sachsen-Anhalt erinnern.</span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-76785963309711083432019-06-12T23:19:00.001-07:002019-06-12T23:19:10.906-07:00Taschenbuch: Die Walternienburg-Bernburger Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7rfjw6WYrcZDVt0XQXr9f2frWlPxTy4YAuRE6mIKkgxSQzFyQ0j9etj7iNy_VXAXG3MJbwI1_X6NZ9kq6j5r6ZEYFt-oxIzXmK2GOyfi7RTDQE0t9ljLk1C0PG7AA3YS7sbWJpplwg0Q/s1600/BuchWalternienburgCoverVorn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="820" data-original-width="561" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7rfjw6WYrcZDVt0XQXr9f2frWlPxTy4YAuRE6mIKkgxSQzFyQ0j9etj7iNy_VXAXG3MJbwI1_X6NZ9kq6j5r6ZEYFt-oxIzXmK2GOyfi7RTDQE0t9ljLk1C0PG7AA3YS7sbWJpplwg0Q/s320/BuchWalternienburgCoverVorn.jpg" width="218" /></a></div>
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<span style="font-family: Garamond;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: Garamond;">Bernburg (archäologie-welt) – Eine nach den Fundorten Walternienburg und Bernburg in Sachsen-Anhalt bezeichnete Kultur der Jungsteinzeit steht im Mittelpunkt des Taschenbiches „Die Walternienburg-Bernburger Kultur“ (Amazon) von Ernst Probst. Diese Kultur war von etwa von 3.200 bis 2.800 v. Chr. in Teilen von Sachsen-Anhalt, Thüringen, Niedersachsen und Bayern verbreitet. Die Angehörigen der Walternienburg-Bernburger Kultur errichteten mit Gräben, Wällen und Palisaden geschützte Höhensiedlungen, weil sie offenbar Angriffe durch Nachbargruppen befürchteten. Vielleicht waren sie die ersten Reiter in Mitteldeutschland. Ihre Medizinmänner führten komplizierte Schädeloperationen durch. In ihrem Leben spielten mit Tierhäuten bespannte und mit Symbolzeichen verzierte Tontrommeln eine wichtige Rolle. Als eines ihrer eindrucksvollsten Kunstwerke gilt eine mannshohe Menhirstatue mit Darstellung der mysteriösen „Dolmengöttin“. Seltsame kleine Tonobjekte könnten Sitzmöbel für eine tönerne Götterfigur gewesen sein. Ihre Toten betteten sie in Steinkistengräbern, Gräbern mit Steinpackungen, Holzbohlenverkleidung oder Totenhütten zur letzten Ruhe.</span></div>
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<span style="font-family: Garamond;">Bestellungen des Taschenbuches „Die Walternienburg-Bernburger Kultur“ bei „Amazon“:<b><o:p></o:p></b></span></div>
<span style="font-family: Garamond;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1073476243/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Walternienburg-Bernburger+Kultur&qid=1560406197&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/dp/1073476243/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Walternienburg-Bernburger+Kultur&qid=1560406197&s=gateway&sr=8-2</a><span style="font-size: 12pt;"></span></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-64204029113166226752019-06-10T09:43:00.001-07:002019-06-10T09:43:17.012-07:00Taschenbuch über das Gravettien in Österreich<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjp0BH6JONL_-dxLmfY8Ke_BlgT9E2R7pGhQ4SQ49KCU2uOvqhx91PaEuZSja4-2J4SBRxTEg6o6mHfkqC0dz6nEdr8auG5G-D8wwQGw-b_ZaVN4O-DsYJ4Si333bIUNRJoaMTLh_dFS0lD/s1600/BuchGravettienOECover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="740" data-original-width="500" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjp0BH6JONL_-dxLmfY8Ke_BlgT9E2R7pGhQ4SQ49KCU2uOvqhx91PaEuZSja4-2J4SBRxTEg6o6mHfkqC0dz6nEdr8auG5G-D8wwQGw-b_ZaVN4O-DsYJ4Si333bIUNRJoaMTLh_dFS0lD/s320/BuchGravettienOECover.jpg" width="216" /></a></div>
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<span style="font-family: Garamond;">Wien (archäologie-welt) -
Österreich gehörte einige Jahrtausende lang zum von Russland bis nach
Frankreich reichenden Verbreitungsgebiet der für die Kulturstufe Gravettien der
Altsteinzeit typischen üppigen Frauenfiguren („Venusfiguren“) aus Stein,
Knochen oder Elfenbein. Als eines der bekanntesten Kunstwerke dieser Art gilt
die 1908 am niederösterreichischen Fundort Willendorf II entdeckte steinerne
„Venus von Willendorf“. Aus derselben Kulturstufe stammt auch die 2005 in
Niederösterreich gefundene Doppelbestattung von Säuglingen, die als „Zwillinge
von Krems“ für großes Aufsehen sorgten. Denn sie gilt weltweit als erstes Grab
von Kleinstkindern des frühen <i>Homo sapiens</i>. Mit diesen Sensationsfunden
und anderen Hinterlassenschaften eiszeitlicher Jäger und Sammler befasst sich
das Taschenbuch „Das Gravettien in Österreich“ des Wissenschaftsautors Ernst
Probst. Den Begriff Gravettien hat 1938 die englische Archäologin Dorothy
Garrod für die Funde aus der Halbhöhle von La Gravette bei Bayac im
französischen Département Dordogne geprägt. Das Gravettien fiel in Österreich
in eine Phase der Abkühlung und Ausbreitung der Alpengletscher. Anstelle von
Wäldern gab es baumlose Steppen, in denen Mammute, Fellnashörner, Wisente,
Rentiere und Steinböcke lebten.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: Garamond;">Bestellungen des
Taschenbuches „Das Gravettien in Österreich“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: Garamond; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><span style="color: windowtext; text-decoration-line: none;"><a href="https://www.amazon.de/Das-Gravettien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097820777/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=">https://www.amazon.de/Das-Gravettien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097820777/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr=</a></span></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-50365800316773105202019-06-09T09:36:00.001-07:002019-06-09T09:36:49.149-07:00Taschenbuch über das Aurignacien in Österreich<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ_MEXpukzgih5_AUy8faeMa97-gcC556Vz-VD4vbK6pa4prwVE0_wNBIKNXwQt7EQe2OYjzYDFDHkpVwAty_dG_X4yW_C_lIVpTvfwkNVj07foosVx8W7DSqxFvuFhgLOxxV4DRCv64s/s1600/BuchAurignacienOECoverVorn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="644" data-original-width="415" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQ_MEXpukzgih5_AUy8faeMa97-gcC556Vz-VD4vbK6pa4prwVE0_wNBIKNXwQt7EQe2OYjzYDFDHkpVwAty_dG_X4yW_C_lIVpTvfwkNVj07foosVx8W7DSqxFvuFhgLOxxV4DRCv64s/s320/BuchAurignacienOECoverVorn.jpg" width="206" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Wien (archäologie-welt) – Vor rund 36.000 Jahren ließ ein Steinzeit-Mensch am Galgenberg von Stratzing bei Krems an der Donau das älteste Kunstwerk Österreichs liegen. Dort entdeckte man 1988 die 7,20 Zentimeter hohe, aus grünem Gestein geschaffene Figur bei einer Ausgrabung der Prähistorikerin Christine Neugebauer-Maresch wieder. Der als grazile Tänzerin oder Jäger mit Keule gedeutete Sensationsfund wird in dem Taschenbuch „Das Aurignacien in Österreich“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst zusammen mit anderen Hinterlassenschaften eiszeitlicher Jäger und Sammler beschrieben. Das nach einem französischen Fundort benannte Aurignacien ist eine Kulturstufe der Altsteinzeit, in der die ersten anatomisch modernen Menschen erschienen und zeitweise neben Neanderthalern existierten. Mit Wurfspeeren und Stoßlanzen brachten sie sogar tonnenschwere Mammute zur Strecke. In Frankreich schufen sie prächtige Malereien von Fellnashörnern, Wildpferden und Höhlenlöwen. Aus Deutschland kennt man Flöten aus Vogelknochen und Mammutelfenbein sowie aus Mammutelfenbein geschnitzte Figuren von Tieren und Menschen.</span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellung des 59-seitigen Taschenbuches „Das Aurignacien in Österreich“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<div style="margin: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond";"><span style="color: windowtext; text-decoration: none; text-underline: none;"><a href="https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097861554/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Das+Aurignacien+in+%C3%96sterreich&qid=1560096802&s=books&sr=1-1">https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-%C3%96sterreich-Kulturstufe-Altsteinzeit/dp/1097861554/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Das+Aurignacien+in+%C3%96sterreich&qid=1560096802&s=books&sr=1-1</a></span></span></div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-80314747537483599222019-06-08T23:31:00.002-07:002019-06-08T23:31:17.461-07:00Taschenbuch: Die Rössener Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0I0zRDLDztHCS5jir0waN_SJ7FkgMM-ac9S5C8JktpZKLQmoTIL7eDkLT3-d2biXAp3kVbsgbrhf6lbh2oq4NbLWAwpaWm0aMMUUfUzvjgd7jRYKPED-ppeaBEDFCrN4WvPwGyiGzanw/s1600/BuchRoessenCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="790" data-original-width="508" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0I0zRDLDztHCS5jir0waN_SJ7FkgMM-ac9S5C8JktpZKLQmoTIL7eDkLT3-d2biXAp3kVbsgbrhf6lbh2oq4NbLWAwpaWm0aMMUUfUzvjgd7jRYKPED-ppeaBEDFCrN4WvPwGyiGzanw/s320/BuchRoessenCover.jpg" width="205" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Leuna (archäologie-welt) – Zeugen die Überreste von 44 Menschen in der Höhle Hohlenstein-Stadel in Baden-Württemberg von einer Kannibalenmahlzeit? Oder sind sie Relikte von Bestattungen, bei denen der ursprünglich beerdigte Körper exhumiert und an einem anderen Ort beigesetzt wurde? Bettete man dabei nicht das gesamte Skelett um, sondern nur die wichtigsten Teile? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das Taschenbuch „Die Rössener Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Rössener Kultur war von etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr. hauptsächlich in Mitteldeutschland und Südwestdeutschland verbreitet. Siedlungen und Gräber kennt man aus Baden-Württemberg, Bayern, im Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, im südlichen Niedersachsen, aber auch in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und im östlichen Mecklenburg. Den Begriff Rössener Kultur hat 1900 der Berliner Prähistoriker Alfred Götze (1865–1948) geprägt. Er erinnert an das Gräberfeld des Ortsteils Rössen von Leuna (Saalkreis) in Sachsen-Anhalt.</span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Rössener Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/Die-R%C3%B6ssener-Kultur-Jungsteinzeit-4-600/dp/109083053X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+R%C3%B6ssener+Kultur&qid=1560011329&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/Die-R%C3%B6ssener-Kultur-Jungsteinzeit-4-600/dp/109083053X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+R%C3%B6ssener+Kultur&qid=1560011329&s=gateway&sr=8-1</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-70621466148547916152019-06-07T01:10:00.002-07:002019-06-07T01:10:48.013-07:00Rätsel der Wartberg-Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXGPp12H4w07h12HZuLXqJsYz937IVQGlNupJaASE_h2ciUp4ghdHoE30sGhUXTMiGSjNDNrAGMloC2LeIJByyempa8Cpfk4TLjCC7CAO_Bdw0-oahyphenhyphenBrtGZY65ED8KB6xNgmNm_BgFSs/s1600/BuchWartbergCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="789" data-original-width="501" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXGPp12H4w07h12HZuLXqJsYz937IVQGlNupJaASE_h2ciUp4ghdHoE30sGhUXTMiGSjNDNrAGMloC2LeIJByyempa8Cpfk4TLjCC7CAO_Bdw0-oahyphenhyphenBrtGZY65ED8KB6xNgmNm_BgFSs/s320/BuchWartbergCover.jpg" width="202" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Niedenstein-Kirchberg (archäologie-welt) – Weshalb machte man sich die Mühe, auf Bergen und im Flachland mit Gräben, Wällen und Palisaden geschützte Siedlungen zu errichten? Musste man damals ständig Überfälle befürchten, bei denen Vorräte, Rinder und vielleicht sogar Frauen geraubt wurden? Aus welchem Grund hat man bis zu 25 Meter lange Steinkammergräber errichtet und darin im Laufe der Zeit bis zu mehr als 200 Verstorbene bestattet? Hat man an das Weiterleben im Jenseits geglaubt? Welche Aufgabe hatte das runde halbmetergroße „Seelenloch“ am Eingang zu einer Grabkammer? Wie hat man die geheimnisvolle „Dolmengöttin“ oder „Große Mutter“ verehrt, die auf einem der Steine des Steinkammergrabes von Züschen in Nordhessen verewigt wurde? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das kleine Taschenbuch „Die Wartberg-Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die Wartberg-Kultur (früher: Wartberg-Gruppe) ist nach einem durch Vulkanismus entstandenen, 306 Meter hohen Basaltkegel bei Niedenstein-Kirchberg in Nordhessen benannt. Sie existierte etwa von 3.500 bis 2.800 v. Chr. vor allem in Nordhessen, Ostwestfalen und Westthüringen. Aus der Feder von Ernst Probst stammt das Buch „Deutschland in der Steinzeit“ (1991). Ab 2019 veröffentlichte er E-Books und Taschenbücher über einzelne Kulturstufen und Kulturen der Steinzeit.</span></div>
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<br /></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des 56-seitigen Taschenbuches „Die Wartberg-Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/Die-Wartberg-Kultur-Kultur-Jungsteinzeit-3-500/dp/109105455X/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Wartberg-Kultur&qid=1559894664&s=gateway&sr=8-2">https://www.amazon.de/Die-Wartberg-Kultur-Kultur-Jungsteinzeit-3-500/dp/109105455X/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Wartberg-Kultur&qid=1559894664&s=gateway&sr=8-2</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-26744033553872740822019-06-07T00:35:00.001-07:002019-06-07T00:36:39.058-07:00Rätselhafter Totenkult der Salzmünder Kultur<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEine45AC5ioGg5cexl8LQAf1-SXmnp4R2uZq58Xz8kGtsjE-UteQlcmbH_T5zkXEPg2zPI_N7DOj6c87d58mepJD1_anE_zrhE5l2Xuv8k8U9YaWSrC7_IFI9NH7obop8B2uoeFf_INRykV/s1600/BuchsalzmuendeCoverVorne.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="775" data-original-width="511" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEine45AC5ioGg5cexl8LQAf1-SXmnp4R2uZq58Xz8kGtsjE-UteQlcmbH_T5zkXEPg2zPI_N7DOj6c87d58mepJD1_anE_zrhE5l2Xuv8k8U9YaWSrC7_IFI9NH7obop8B2uoeFf_INRykV/s320/BuchsalzmuendeCoverVorne.jpg" width="210" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Salzmünde (archäologie-welt) –
Salzmünde-Schiepzig in Sachsen-Anhalt spielt in dem Taschenbuch „Die Salzmünder
Kultur“ eine wichtige Rolle. Denn dort lebten und starben in der Jungsteinzeit
auf einer Hochfläche immer wieder Ackerbauern und Viehzüchter. Im vorliegenden
Taschenbuch</span><span style="font-family: "garamond";"> </span><span style="font-family: "garamond";">geht es um die erst 2014
benannte Kulturstufe Schiepziger Gruppe (etwa 4.200 bis 3.700 v. Chr.) und um
die bereits 1938 aus der Taufe gehobene Salzmünder Kultur (etwa 3.700 bis 3.200
v. Chr.). Die Angehörigen der Schiepziger Gruppe und der Salzmünder Kultur
praktizierten einen rätselhaften Totenkult, bei dem teilweise schon bestattete
Menschen nach einer gewissen Zeit an anderer Stelle erneut zur letzten Ruhe
gebettet wurden. Erstaunlich oft legte man den Toten der Schiepziger Gruppe
ihre Hunde mit ins Grab. Die Salzmünder Leute errichteten mühsam mit Gräben,
Wällen und Palisaden befestigte Siedlungen, die man Erdwerke nennt. Reich
verziert waren ihre Prunkäxte und ihre einst mit Tierhäuten bespannten
Tontrommeln. Bestattungen hat man vielfach mit einem dicken Scherbenpflaster
bedeckt. Bei Schädelbestattungen fehlte meist der Unterkiefer. Vieles ist noch
rätselhaft. Ernst Probst hat 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit
veröffentlicht. 2019 befasste er sich mit einzelnen Kulturen und Kulturstufen
der Steinzeit.p</span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des
45-seitigen Taschenbuches „Die Salzmünder Kultur“ bei „Amazon“:br<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/Die-Salzm%C3%BCnder-Kultur-Jungsteinzeit-3-700/dp/1099006600/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Salzm%C3%BCnder+Kultur&qid=1559892485&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/Die-Salzm%C3%BCnder-Kultur-Jungsteinzeit-3-700/dp/1099006600/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Salzm%C3%BCnder+Kultur&qid=1559892485&s=gateway&sr=8-1</a>p></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-77298395073277230132019-06-07T00:00:00.003-07:002019-06-07T00:00:33.389-07:00Taschenbuch: Wiesbaden in der Steinzeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1AVNxcyT4pJ8_I4smGc5xGbwij18jVVZzd_MJk_ev89KY7-qVHibIQkJP67KZKAekXZbLg0_H9YtB9U-6lt3MKMxvbPiO03NYpCy0P6xiQh_9PgxIxjIJHIVU8iO-EUETPN0CbMAJH5Eg/s1600/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="781" data-original-width="520" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1AVNxcyT4pJ8_I4smGc5xGbwij18jVVZzd_MJk_ev89KY7-qVHibIQkJP67KZKAekXZbLg0_H9YtB9U-6lt3MKMxvbPiO03NYpCy0P6xiQh_9PgxIxjIJHIVU8iO-EUETPN0CbMAJH5Eg/s320/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" width="213" /></a></div>
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Wiesbaden (archäologie-welt) – Wo sind in der hessischen Landeshauptstadt archäologische Hinterlassenschaften von Jägern und Sammlern der Altsteinzeit sowie von Bauern, Viehzüchtern und Töpfern der Jungsteinzeit entdeckt worden? Auf diese Frage gibt das 285-seitige Taschenbuch „Wiesbaden in der Steinzeit“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst eine Antwort. Es beginnt mit umstrittenen etwa 600.000 Jahre alten Knochenwerkzeugen aus Amöneburg. Zu jener Zeit jagten in der Wiesbadener Gegend Riesenlöwen, Säbelzahnkatzen, Jaguare und Geparde. Vor mehr als 30.000 Jahren folgen Hinterlassenschaften von Wildpferdjägern an der Adlerquelle in Wiesbaden und vor mehr als 17.000 Jahren bei Igstadt. Ein „weißer Fleck“ ist Wiesbaden, was die Mittelsteinzeit vor etwa 10.000 bis 7.000 Jahren betrifft, in der anderswo Jäger, Sammler und Fischer existierten. Deren Steingeräte (Mikrolithen genannt) sind so winzig, dass man einst Zwerge als ihre Hersteller betrachtete. Dagegen kennt man aus der Jungsteinzeit (Bauern-Steinzeit) Gräber, Skelettreste, Siedlungen, eine eindrucksvolle Festung am Rhein bei Schierstein, Tongefäße, Werkzeuge und Waffen (Pfeilspitzen). Erbenheim war vor ungefähr 7.000 Jahren vielleicht sogar Schauplatz von Menschenopfern und Kannibalismus. Das Taschenbuch „Wiesbaden in der Steinzeit“ ist für 11,99 Euro nur im Internet bei „Amazon“ erhältlich.</div>
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Bestellungen bei „Amazon“:</div>
<span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1072188066/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit&qid=1559733421&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/dp/1072188066/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit&qid=1559733421&s=gateway&sr=8-1</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-76347865431965661322019-06-06T23:57:00.000-07:002019-06-06T23:57:06.837-07:00Taschenbuch: Die Michelsberger Kultur<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAT59SwTM98Op7NlE5u7pjHBBdtVjut7GeSgYLcEO6KG3re8GWUEfTT4JM4L3leZcBJhuhkd4EfA7iXPmZ8MHn-3LOCkGa5-v_1zf7t8fH1TJjGtRBnDt1etnpfnZicn73Wh0PU2Ol9Shh/s1600/BuchMichelsbergerCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="778" data-original-width="506" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAT59SwTM98Op7NlE5u7pjHBBdtVjut7GeSgYLcEO6KG3re8GWUEfTT4JM4L3leZcBJhuhkd4EfA7iXPmZ8MHn-3LOCkGa5-v_1zf7t8fH1TJjGtRBnDt1etnpfnZicn73Wh0PU2Ol9Shh/s320/BuchMichelsbergerCover.jpg" width="208" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bruchsal (archäologie-welt) – Welchen Zweck hatten die mehr als 100 von unterbrochenen Gräben umgebenen Erdwerke von Frankreich bis Tschechien? Waren sie Burgen der Steinzeit, Häuptlingssitze, geschützte Marktplätze, Viehkräle, Kultbauten oder Versammlungsorte? Warum weisen so viele menschliche Skelettreste aus der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.500 v. Chr. Spuren von roher Gewalt und von Hundebissen auf? Hat man Leichname von Ackerbauern und Viehzüchtern damals zunächst ungeschützt und für Tiere zugänglich aufgebahrt, bevor man später einzelne Teile der Skelette in Gräben von Erdwerken deponierte? Weshalb errichtete man in einigen Gegenden mehrere Erdwerke in geringer Entfernung? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich das 48-seitige Taschenbuch „Die Michelsberger Kultur“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Den Begriff Michelsberger Kultur hat 1908 der Prähistoriker Paul Reinecke aus München eingeführt. Er erinnert an den Michelsberg beim Ortsteil Untergrombach von Bruchsal (Kreis Karlsruhe), auf dem sich eine befestigte Siedlung der Michelsberger Leute befand. Probst hat 1991 das Buch „Deutschland in der Steinzeit“ veröffentlicht, in dem das Leben und Sterben der Jäger, Fischer und Bauern zwischen Nordseeküste und Alpenraum geschildert wurde. 2019 stellte er einzelne Kulturstufen und Kulturen der Steinzeit vor.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Die Michelsberger Kultur“ bei „Amazon“:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12.0pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;"><a href="https://www.amazon.de/Die-Michelsberger-Kultur-Jungsteinzeit-4-300/dp/1090295456/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Michelsberger+Kultur&qid=1559889113&s=gateway&sr=8-3">https://www.amazon.de/Die-Michelsberger-Kultur-Jungsteinzeit-4-300/dp/1090295456/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Michelsberger+Kultur&qid=1559889113&s=gateway&sr=8-3</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-29045195084243241792019-05-10T00:48:00.001-07:002019-05-10T00:48:23.908-07:00Die ersten Österreicher<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2QLEp7XOOqcpczfJxrJCkxHgGeQTZ_dxB-Gu6I8E95H7CnkGVRsges4LktATlo7Zt1nMO-5gq0RScYeog37JS92Z6OY9A7vKA3IXewVKg_xlst7touFp6jk8AkViFP6-w-b7-eixr_4Q/s1600/BuchAltsteinzeitOECover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="741" data-original-width="997" height="237" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2QLEp7XOOqcpczfJxrJCkxHgGeQTZ_dxB-Gu6I8E95H7CnkGVRsges4LktATlo7Zt1nMO-5gq0RScYeog37JS92Z6OY9A7vKA3IXewVKg_xlst7touFp6jk8AkViFP6-w-b7-eixr_4Q/s320/BuchAltsteinzeitOECover.jpg" width="320" /></a></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Taschenbuch „Österreich in der Altsteinzeit. Jäger und Sammler vor 250.000 bis 10.000 Jahren<o:p></o:p></span><span style="font-family: times, "times new roman", serif;">“</span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Wien (archäologie-welt) - Im Eiszeitalter vor mehr als 250.000 Jahren hinterließen frühe Neanderthaler in der Repolusthöhle bei Peggau in der Steiermark ihre Jagdbeutereste, Feuerstellen und Steinwerkzeuge. Nach derzeitigem Wissensstand waren diese Jäger und Sammler die „ersten Österreicher“. Mit ihnen beginnt das Taschenbuch „Österreich in der Altsteinzeit“ des Wissenschaftsautors Ernst Probst. Die nächsten Akteure in diesem Werk sind späte Neanderthaler zwischen etwa 125.000 und 40.000 Jahren sowie frühe anatomisch moderne Menschen vor rund 40.000 bis 10.000 Jahren. Von letzteren Vorfahren stammen drei berühmte archäologische Funde aus der jüngeren Altsteinzeit: Erstens das in Stratzing bei Krems entdeckte, mit 36.000 Jahren älteste Kunstwerk in Österreich, scherzhaft als „Fanny – die tanzende Venus vom Galgenberg“ bezeichnet. Zweitens die sogenannten „Zwillinge von Krems“, die mit 32.000 Jahren weltweit als älteste Bestattung von Kleinstkindern des frühen <i>Homo sapiens</i> gelten. Drittens die vor ca. 29.500 Jahren geschaffene weltweit bekannte „Venus von Willendorf“. Diese und andere Funde – zum Beispiel der Schamane von Kammern-Grubgraben – geben noch manches Rätsel auf.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Bestellungen des Taschenbuches „Österreich in der Altsteinzeit“ bei „Amazon:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1097575616/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=%C3%96sterreich+in+der+Altsteinzeit&qid=1557471406&s=gateway&sr=8-1-fkmrnull">https://www.amazon.de/dp/1097575616/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=%C3%96sterreich+in+der+Altsteinzeit&qid=1557471406&s=gateway&sr=8-1-fkmrnull</a><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Aus der Feder von Ernst Probst stammen die umfangreichen Werke „Deutschland in der Urzeit“ (1986), „Deutschland in der Steinzeit“ (1991) und „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996), die bei C. Bertelsmann erschienen sind und mehrere Auflagen erreichten. Außerdem veröffentlichte er beim „GRIN-Verlag“ die Taschenbücher „Rekorde der Urmenschen“, „Deutschland im<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Eiszeitalter. Klima, Landschaft, Pflanzen und Tiere vor 2,6 Millionen bis 11.700 Jahren“, „Das Moustérien. Die Große Zeit der Neanderthaler“, „Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5500 bis 4900 v. Chr.)“, „Die Schnurkeramischen Kulturen. Kuluren der Jungsteinzeit von etwa 2800 bis 2400 v. Chr.“ und zahlreiche Titel über einzelne Kulturen der Bronzezeit.<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">2019 begann Ernst Probst damit, E-Books und Taschenbücher über Kulturstufen der Steinzeit bei „Amazon“ zu publizieren:<o:p></o:p></span></div>
<h1 style="background: white;">
<span style="font-size: small; font-weight: normal;"><span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Die Altsteinzeit. <span class="a-size-extra-large"><span style="color: #111111;">Eine Periode der Steinzeit in Europa vor etwa 1.000.000 bis 10.000 Jahren</span></span></span></span></h1>
<h1 style="background: white;">
<span style="font-size: small; font-weight: normal;">Österreich in der Altsteinzeit. Jäger und Sammler vor 250.000 bis 10.000 Jahren<br /><br />Die Mittelsteinzeit. <span class="a-size-extra-large"><span style="color: #111111; font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Eine Periode der Steinzeit vor etwa 8.000 bis 5.000 v. Chr.</span></span></span></h1>
<h1 style="background: white;">
<span style="font-size: small; font-weight: normal;">Die Jungsteinzeit. <span class="a-size-extra-large"><span style="color: #111111; font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Eine Periode der Steinzeit vor etwa 5.500 bis 2.300 v. Chr</span></span><br /><br />Das Jungacheuléen in Österreich<br /><br />Das Moustérien in Österreich<br /><br />Das Aurignacien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 35.000 bis 29.000 Jahren<br /><br />Das Aurignacien in Österreich<br /><br />Das Gravettien. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 28.000 bis 21.000 Jahren<br /><br />Das Gravettien in Österreich<br /><br />Das Magdalénien. Die Blütezeit der Rentierjäger vor etwa 15.000 bis 11.500 Jahren<br /><br />Das Magdalénien in Österreich<br /><br />Die Hamburger Kultur. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 15.000 bis 14.000 Jahren<br /><br />Die Federmesser-Gruppen. Eine Kulturstufe der Altsteinzeit vor etwa 12.000 bis 10.700 Jahren<br /><br />Das Moustérien in Österreich<br /><br />Das Aurignacien in Österreich<br /><br />Das Magdalénien in Österreich<br /><br />Die Mittelsteinzeit. Eine Periode der Steinzeit vor etwa 8.000 bis 5.000 v. Chr.<br /><br />Die Mittelsteinzeit in Baden-Württemberg<br /><br />Die Mittelsteinzeit in Bayern<br /><br />Die Mittelsteinzeit in Nordrhein-Westfalen<br /><br />Die Ertebölle-Ellerbek-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 5.000 bis 4.300 v. Chr.<br /><br />Die Stichbandkeramik. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.500 v. Chr.<br /><br />Die Hinkelstein-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.900 bis 4.800 v. Chr.<br /><br />Die Rössener Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.600 bis 4.300 v. Chr.<br /><br />Die Michelsberger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 4.300 bis 3.500 v. Chr.<br /><br />Die Salzmünder Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.700 is 3.200 v. Chr.<br /><br />Die Wartberg-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.500 bis 2.800 v. Chr.<br /><br />Die Walternienburg-Bernburger Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.200 bis 2.800 v. Chr.<br /><br />Die Kugelamphoren-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 3.100 bis 2.700 v. Chr.<br /><br />Die Glockenbecher-Kultur. Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr.</span></h1>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-78876041451739238762019-04-23T10:13:00.002-07:002019-04-23T10:13:33.080-07:00E-Book über die Mittelsteinzeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHC-1dC9zf1ufO3Shz31-N236O_dR-JtQy1A8BmYLjyQ8_C2pEJHCeWzAdwZTtVhITUeDVCkfBbFtLnItEgngK_AtBdpDdzfVQiyj-KVE-LsbwL9_fmFaFst79lm7YDQq_I0fCrquS_7o/s1600/EBookMittelsteinzheitCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1035" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHC-1dC9zf1ufO3Shz31-N236O_dR-JtQy1A8BmYLjyQ8_C2pEJHCeWzAdwZTtVhITUeDVCkfBbFtLnItEgngK_AtBdpDdzfVQiyj-KVE-LsbwL9_fmFaFst79lm7YDQq_I0fCrquS_7o/s320/EBookMittelsteinzheitCover.jpg" width="206" /></a></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond"; font-size: 12.0pt;">Wiesbaden (archäolo</span><span style="font-family: garamond;">gie-welt) - Die Periode von etwa 8.000 bis 5.000 v. Chr. steht im Mittelpunkt des E-Books „Die Mittelsteinzeit“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Mit nur rund 3.000 Jahren war dieser Abschnitt der Steinzeit viel kürzer als die vorhergehende Altsteinzeit, die beispielsweise in Deutschland fast eine Million Jahre dauerte. Zu Beginn der Mittelsteinzeit (auch Mesolithikum genannt) hatten sich die Gletscher in Skandinavien und in den Alpen bereits weit zurückgezogen. Nun herrschte bereits die Nacheiszeit (Holozän), in der die Tierwelt mit Rothirschen und Rehen weitgehend der heutigen ähnelte. Mammute, Fellnashörner und Höhlenbären waren schon ausgestorben. Die maximal 1,70 Meter großen Jäger und Sammler wandten sich stärker der Kleintier- und Vogeljagd sowie dem Fischfang zu. Pfeil und Bogen waren ihre Hauptwaffe. Zum Fischfang fuhren sie mit aus Baumstämmen geschaffenen Einbäumen, die sie mit Paddeln fortbewegten. Die von ihnen geschaffenen Feuersteingeräte waren so klein, dass man sie einst Zwergen zuschrieb. Ihre Zauberer tanzten sich mit Hirschschädelmasken und Tierfellen in Ekstase. Um 5.500 v. Chr. begegneten sie in Mitteleuropa erstmals Menschen, die bereits Ackerbau, Viehzucht und Töpferei beherrschten. Nun begann gebietsweise die Jungsteinzeit. Der Text dieses E-Books stammt weitgehend aus dem Buch „Deutschland in der Steinzeit“ (1991).</span><br />
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12.0pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond"; font-size: 12.0pt;">Bestellungen des E-Books </span><span style="font-family: "garamond"; font-size: 16px;">„Die Mittelsteinzeit“</span><span style="font-family: "garamond"; font-size: 16px;"> bei:</span><br />
<span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/Die-Mittelsteinzeit-Periode-Steinzeit-8-000-ebook/dp/B07Q996DQF/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit&qid=1556039171&s=gateway&sr=8-1">https://www.amazon.de/Die-Mittelsteinzeit-Periode-Steinzeit-8-000-ebook/dp/B07Q996DQF/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Die+Mittelsteinzeit&qid=1556039171&s=gateway&sr=8-1</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-226521370042742492019-03-05T23:39:00.000-08:002019-03-05T23:39:03.755-08:00Taschenbuch über das Gravettien<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO6XEUI4RHMnkryDXctsldjqxxXl9BSXZpCMvqwtHiZwUy5haW2RIhLR3nX2RdTwXiUlljYBG8dxd3IjG-pAVEth9tbrdnYwu34PLGRI5VnAa6zALFk2GR0VPsDOvFLg23jx1iPkGP2hku/s1600/EBookGravettienCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="927" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO6XEUI4RHMnkryDXctsldjqxxXl9BSXZpCMvqwtHiZwUy5haW2RIhLR3nX2RdTwXiUlljYBG8dxd3IjG-pAVEth9tbrdnYwu34PLGRI5VnAa6zALFk2GR0VPsDOvFLg23jx1iPkGP2hku/s320/EBookGravettienCover.jpg" width="185" /></a></div>
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<span style="color: black; font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"><br /></span></div>
<span style="color: black; font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 9.0pt;"> <span style="color: black; font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 9.0pt;">Wiesbaden (archäologie-welt) - Eine Kulturstufe der Altsteinzeit, die</span><span style="font-family: "garamond";"> vor etwa 28.000 bis 21.000 Jahren von Spanien bis nach Sibirien verbreitet war, steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Das Gravettien“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Zelte, Hütten, Halbhöhlen und Höhlen dienten den Gravettien-Leuten als Unterkünfte. Die damaligen Jäger haben vor allem Mammute, Rentiere und Wildpferde mit Wurfspeeren erlegt. Sie trugen verzierte Pelzmützen, lederne Jacken, Hosen und Schuhe wie Indianer. Ihre Schmuckstücke bestanden aus Schneckengehäusen, Tierknochen und -zähnen sowie Mammutelfenbein. Rätsel geben ihre<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„Venusfiguren“ auf, die nackte und füllige Frauen darstellen. Zu den bekanntesten dieser Kunstwerke gehören die „Venus vom Linsenberg“ aus Mainz in Deutschland und die „Venus von Willendorf“ in Österreich. Vielleicht waren die „Venusfiguren“ Teil eines Fruchtbarkeitskultes oder bewegliche Heiligtümer. Man weiß jedoch nicht, wie man mit ihnen umging und was man in ihnen erblickte.</span></span><br />
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<span style="font-family: "garamond";"> </span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">Bestellungen des Taschenbuches „Das Gravetteien“ bei „Amazon“:</span></div>
<span style="font-family: "garamond"; font-size: 12pt; mso-ansi-language: DE; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">https://www.amazon.de/dp/1798791617/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1551856420&sr=8-2&keywords=Das+Gravettien</span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-34242688267609997992019-03-05T02:16:00.000-08:002019-03-05T02:16:25.935-08:00Tachenbuch über das Aurignacien<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM7oi3dJOTrcMTVyUIaHUpaj2puorM3WskuA9x9IseewNNLVY1q3fUBtqX_HxEojbDQWtk1Efqv2TYnHIDsfcqW1ON2R5Msa2hY8QlNrv-mgzbFNRY078ND3HCw8USHbXxzH8FRyxOR2Y/s1600/EBookAurignacienCover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1600" data-original-width="1035" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM7oi3dJOTrcMTVyUIaHUpaj2puorM3WskuA9x9IseewNNLVY1q3fUBtqX_HxEojbDQWtk1Efqv2TYnHIDsfcqW1ON2R5Msa2hY8QlNrv-mgzbFNRY078ND3HCw8USHbXxzH8FRyxOR2Y/s320/EBookAurignacienCover.jpg" width="206" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond";"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Wiesbaden (archäologie-welt) - Das 1869 nach einem Fundort in Frankreich bezeichnete Aurignacien vor etwa 35.000 bis 29.000 Jahren gilt in weiten Teilen von Europa als die älteste Kulturstufe der jüngeren Altsteinzeit. In diesem Abschnitt breitete sich der anatomisch moderne Mensch in West-, Mittel- und Osteuropa aus. Wegen unsicherer Datierungen findet man in der Literatur unterschiedliche Angaben über die Dauer des Aurignacien, die teilweise um Tausende von Jahren differieren. Die damaligen Jäger und Sammler wohnten in Zelten, Hütten, Halbhöhlen und in hellen Eingangsbereichen von Höhlen. Mit Wurfspeeren und Stoßlanzen erlegten sie Wildpferde, Rentiere, Mammute, Fellnashörner und Höhlenbären. Anders als ihre Vorgänger, die Neandertaler, bemalten und schmückten sie sich gerne. Funde aus süddeutschen Höhlen belegen, dass diese Menschen bereits Flöten sowie formvollendete Tier- und Menschenfiguren schnitzten. In Frankreich schufen sie kunstvolle Höhlenbilder, die heute noch bewundert werden. Über ihre Religion, zu der offenbar Mischwesen mit menschlichen und tierischen Merkmalen gehörten, kann man bisher nur spekulieren.</span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Bestellungen des kleinen Taschenbuches „Das Aurignacien“ nur bei „Amazon“:<bgr><o:p></o:p></bgr></span></div>
<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><a href="https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-Kulturstufe-Altsteinzeit-35-000/dp/179845341X/ref=sr_1_">https://www.amazon.de/Das-Aurignacien-Kulturstufe-Altsteinzeit-35-000/dp/179845341X/ref=sr_1_</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-21898147913915525202019-02-19T11:01:00.002-08:002019-03-07T10:48:39.396-08:00E-Book: Wiesbaden in der Steinzeit<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioNm1rIucbjQLWs7CYQcoo-NNZJgA9QQ4olI-uhQYuutqokIr5ioyXy133ZSKgMS9_oA0ouF_m-N5g1NxhjUR7bXvO25asW_I7QBbJ4pJZsNZE1PlQ_4uE_vLB5fOW-hMNmINaLVB983o/s1600/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="281" data-original-width="540" height="166" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioNm1rIucbjQLWs7CYQcoo-NNZJgA9QQ4olI-uhQYuutqokIr5ioyXy133ZSKgMS9_oA0ouF_m-N5g1NxhjUR7bXvO25asW_I7QBbJ4pJZsNZE1PlQ_4uE_vLB5fOW-hMNmINaLVB983o/s320/CoverWiesbadenSteinzeit.jpg" width="320" /></a></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Wiesbaden (archäologie-welt) – Die Steinzeit hat in Deutschland vor ungefähr einer Million Jahren begonnen. Ein so hohes Alter schreibt man den frühesten Werkzeugen hierzulande zu. Zu Ende war die Steinzeit in einigen Gebieten unserer Heimat vor mehr als 4.000 Jahren, als man erstmals Geräte aus Kupfer und Zinn namens Bronze herstellte. Im frühesten Abschnitt der Menschheitsgeschichte, also der Steinzeit, hat man sich nicht nur mit dem Zurechtschlagen und Schleifen von Stein befasst, sondern viele Neuerungen erfunden. Man denke nur an die Anfänge von Hausbau, Siedlungen, Jagd, Fischfang, Ackerbau, Viehzucht, Handwerk, Handel, Verkehr, Kunst, Musik und Religion. Hierüber informiert das E-Book „Wiesbaden in der Steinzeit“. Aus der Altsteinzeit liegen nur wenige Funde von Jägern und Sammlern aus Wiesbaden (Adlerquelle und Igstadt) vor und aus der Mittelsteinzeit gar keine. Dagegen kennt man aus der Jungsteinzeit in Wiesbaden reichliche Hinterlassenschaften von Ackerbauern, Viehzüchtern und Töpfern. Darunter befindet sich sogar eine riesige Befestigungsanlage am Rhein in Schierstein. Die einführenden Texte stammen größtenteils aus dem Buch „Deutschland in der Steinzeit“ (1991) von Ernst Probst.´</span></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "times" , "times new roman" , serif;">Das E-Book „Wiesbaden in der Steinzeit“ ist bei „Amazon“ erhältlich:<o:p></o:p></span></div>
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<a href="https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit" style="font-family: times, "times new roman", serif;">https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Wiesbaden+in+der+Steinzeit</a></div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-8311053884746602442018-11-18T02:48:00.003-08:002018-11-18T02:49:57.295-08:006000 Jahre Kastel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiQAF5_apRKo6poF8zYbA6AC1kT5_VG14GVqz0yxbtuv9kgk2b0mVMfQRw86Th-vAkFVwK10zYabYlhwUrn-b2lkBS_Dcg861zH_MFUPVDYZRdFHWuxWmnJDWCcuGmcf03XdBeEJxgd9c/s1600/KastelCoverTitel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="737" data-original-width="467" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiiQAF5_apRKo6poF8zYbA6AC1kT5_VG14GVqz0yxbtuv9kgk2b0mVMfQRw86Th-vAkFVwK10zYabYlhwUrn-b2lkBS_Dcg861zH_MFUPVDYZRdFHWuxWmnJDWCcuGmcf03XdBeEJxgd9c/s320/KastelCoverTitel.jpg" width="202" /></a></div>
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<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Taschenbuch mit nahezu 700 Seiten über Mainz-Kastel<o:p></o:p></span></div>
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<br /></div>
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<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Mainz-Kastel (archäologie-welt) – Die Geschichte von Mainz-Kastel reicht bis in die Jungsteinzeit vor ungefähr 6000 Jahren zurück. Ungefähr so alt sind ein tönerner Schöpflöffel und Steinwerkzeuge der Michelsberger Kultur (etwa 4300</span><span style="font-family: "garamond";">–</span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">3500 v. Chr.) aus dem Dyckerhoff-Steinbruch (Fundstelle „Kastel 55“). Flussfunde aus dem Rhein bei Kastel dürften ein Alter von mindestens 5000 Jahren haben. Ein prachtvoller tönerner Glockenbecher der Glockenbecher-Kultur (etwa 2500</span><span style="font-family: "garamond";">–</span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">2000 v. Chr.) stand in einem Flachgrab am Petersberg. Andere vorgeschichtliche Hinterlassenschaften stammen aus der Bronzezeit (etwa 2300</span><span style="font-family: "garamond";">–</span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">800 v. Chr.), Vorrömischen Eisenzeit (etwa 800 v. Chr.</span><span style="font-family: "garamond";">–</span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Christi Geburt) oder den vier Jahrhunderten der Römerzeit nach Christi Geburt, die besonders viele archäologische Zeugnisse beschert hat.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „6000 Jahre Kastel“ von Ernst Probst und Doris Probst aus Mainz-Kostheim. Es umfasst nahezu 700 Seiten und präsentiert viele Fotos, Zeichnungen und Karten. Das Taschenbuch ist für 19,99 Euro nur bei „Amazon“ unter folgender Internetadresse erhältlich:<o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><a href="https://www.amazon.de/dp/1729322220/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1542471849&sr=8-1&keywords=6000+Jahre+Kastel">https://www.amazon.de/dp/1729322220/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1542471849&sr=8-1&keywords=6000+Jahre+Kastel</a> erhältlich.<o:p></o:p></span></div>
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<br /></div>
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<span style="font-family: "garamond";">In kriegerischen Zeiten litten die Kasteler unter Römern, Germanen, Mainzern, Schweden, Franzosen, Preußen und Österreichern. Für weiteres Leid sorgten Hochwasser, Fröste, Brände, Erdbeben und Pest. Das Taschenbuch „6000 Jahre Kastel“ schildert auch die Entwicklung der Einwohnerzahlen, Kirchen, Schulen, Kindergärten, Vereine, Wirtschaft und des Verkehrswesens. Kurz vorgestellt werden bekannte Kasteler wie witzige Fernsehfastnachter, tüchtige Politiker, clevere Bierbrauer, verdienstvolle Heimatforscher, berühmte Schauspieler und Spitzensportler. </span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Nicht verschwiegen wird „das bundesdeutsche Nachkriegskuriosum Nr. 1“: 1945 wurden die Stadtteile Mainz-Amöneburg, Mainz-Kastel und Mainz-Kostheim (kurz „AKK“ genannt) abrupt von Mainz abgetrennt und der Stadt Wiesbaden zur treuhänderischen Verwaltung übergeben. Dies schmerzt viele Kasteler heute noch. Kein Wunder: Mainz ist von Kastel nur rund anderthalb Kilometer entfernt, nach Wiesbaden sind es sieben Kilometer!<o:p></o:p></span></div>
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<br /></div>
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<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ernst Probst und Doris Probst haben 2018 insgesamt fünf Taschenbücher mit thematischem Bezug zu Mainz-Kostheim und Mainz-Kastel veröffentlicht. Dabei handelt es sich um:</span><br />
<div o:p="">
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<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"></span></div>
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<br /></div>
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<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">5000 Jahre Kostheim. Von der Steinzeit bis zum 21. Jahrhundert<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Felicitas von Berberich. Die große Wohltäterin von Kostheim<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Kanuten-König Christel Brandbeck. Das Leben des Wassersportlers aus Mainz-Kastel<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">6000 Jahre Kastel. Von der Steinzeit bis zum 21. Jahrhundert<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";">Kastel in der Vorzeit. Von der Steinzeit bis Christi Geburt (Der Text in diesem kleinen Taschenbuch stammt aus dem großen Taschenbuch „6000 Jahre Kastel“!).</span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-61173244844465905452017-12-27T09:49:00.003-08:002017-12-27T09:49:52.912-08:00Buchtipp: Die Schweiz in der Frühbronzezeit<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly; tab-stops: 29.65pt;">
Bern / München /
Wiesbaden (archäologie-welt) - Rund 700 Jahre Urgeschichte von etwa 2300 bis 1600 v. Chr.
passieren in dem Taschenbuch »Die Schweiz in der Frühbronzezeit« in Wort und
Bild Revue. Es befasst sich mit den Kulturen und Gruppen, die in dieser
Zeitspanne im Gebiet der heutigen Eidgenossenschaft existierten: Rhône-Kultur,
Arbon-Kultur und Inneralpine Bronzezeit-Kultur. Geschildert werden die Anatomie
und Krankheiten der damaligen Ackerbauern, Viehzüchter und Bronzegießer, ihre
Siedlungen, Kleidung, ihr Schmuck, ihre Keramik, Werkzeuge, Waffen, Haustiere,
Jagdtiere, ihr Verkehrswesen, Handel, ihre Kunstwerke und Religion.<br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly; tab-stops: 29.65pt;">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly; tab-stops: 29.65pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly;">
Verfasser ist der Wiesbadener
Wissenschaftsautor Ernst Probst, der sich vor allem durch seine Werke »Deutschland
in der Urzeit« (1986), »Deutschland in
der Steinzeit« (1991) und »Deutschland in der Bronzezeit« (1996) einen Namen
gemacht hat. Das Taschenbuch »Die Schweiz in der Frühbronzezeit« ist Dr. Gretel
Gallay, Dr. Albert Hafner und Dr. Jürg Rageth gewidmet, die den Autor mit Rat
und Tat unterstützt haben. Es enthält Lebensbilder der wissenschaftlichen
Graphikerin Friederike Hilscher-Ehlert aus Königswinter.<o:p></o:p><br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly;">
Bestellung des Taschenbuches »Die Schweiz in
der Frühbronzezeit« bei:<br /><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly;">
<a href="http://www.grin.com/de/e-book/178557/die-schweiz-in-der-fruehbronzezeit">http://www.grin.com/de/e-book/178557/die-schweiz-in-der-fruehbronzezeit</a><o:p></o:p><br />
<div class="MsoNormal" style="line-height: 14.0pt; mso-line-height-rule: exactly;">
<br /></div>
</div>
</div>
</div>
Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-55945495461861170972016-12-22T23:45:00.001-08:002016-12-22T23:45:19.406-08:00Die ganze Geschichte des Ötzi<div class="MsoNormal">
Der Ötzi fasziniert die Massen.</div>
<div class="MsoNormal">
Woran liegt das? Ist es die Ausstattung oder der gut erhaltene Leichnam?<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Sein Gesicht, in das wir nach über 5000 Jahren blicken können?<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Wer war der Ötzi?<br />
Wie hat er gelebt?<br />
Warum stieg er so hoch ins Gebirge?<br />
Kein anderer Mensch der Steinzeit fesselt uns dermaßen.<br />
<br />
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: #365f91;">Endlich erwacht der Ötzi zum Leben, er erzählt uns seine Geschichte.<br />Wie er aufwuchs. Wen er liebte. Wer ihn bedrohte ...<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">I. Band<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">»spannendes Lesevergnügen«<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: #365f91; font-size: 14pt;">Süddeutsche Zeitung<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
(Florian J. Haamann)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">»ein Panorama jener Zeit mit allen wichtigen Fundstellen«<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: #365f91; font-size: 14pt;">Westfälische Nachrichten Münster<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
(Carolina Ihlenfeld)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEike5gKVI6ipKmjNUfJhg19KYvogAI7Z2i5-DHeIbJ2XamCQmuYgNC2T_LG6soPMewliGhu7bUSMoLNpjH6ATOq-lkvSLrkWTwtWRuSHafvjs4aw9ZQsX2UthmS39Z1e9icOLHWSqMNndA/s1600/Oetzi1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEike5gKVI6ipKmjNUfJhg19KYvogAI7Z2i5-DHeIbJ2XamCQmuYgNC2T_LG6soPMewliGhu7bUSMoLNpjH6ATOq-lkvSLrkWTwtWRuSHafvjs4aw9ZQsX2UthmS39Z1e9icOLHWSqMNndA/s320/Oetzi1.jpg" width="226" /></a></div>
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><br />
<span style="color: #365f91;">Narado (= Ötzi) wächst als Sohn eines Fürsten in der Jung-Steinzeit auf. Seine Stiefmutter will ihn aus dem Weg schaffen. Er ist ihr schutzlos ausgeliefert, sein alternder Vater scheint die Gefahr nicht zu begreifen. Längst ist nicht mehr klar, auf welcher Seite der Priester steht. Die Schlinge zieht sich immer enger um Narado, wie gelingt es ihm, zu entkommen?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
»<b>Die Rivalen von Breitental – vom Leben des Ötzi</b>« von Christian Ausmünster<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
323 Seiten Euro 9,99 (D) ISBN 978-3-7418-3173-7<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">II. Band<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">»Lebendig und fesselnd<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">nimmt er junge wie ältere Leser gleichermaßen mit<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">in eine authentisch gestaltete Welt voller Gefahren und Abenteuer«<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: #365f91; font-size: 14pt;">Süddeutsche Zeitung<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
(Florian J. Haamann)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">»basieren auf fundierter, wissenschaftlicher Recherche (…)<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 12pt;">das gesamte Todesszenario am Tisenjoch wird plausibel dargestellt.«<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: #365f91; font-size: 14pt;">Bayerische Archäologie<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
(Alexander Binsteiner)<o:p></o:p><br />
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYHx9h8tsyB4L6H3ui9YHZiccBAKPv_6jIm3P26J1FMtxhf0LPD0QE0x4qK9Rivdk7FldNAwEZ-IJ1X8_XewYfbS-sBOEvMRNf0AD0nlBil0ZlyOsC5lwfP8wiE6Fpc3XFPFq4OjB0To4/s1600/Oetzi2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYHx9h8tsyB4L6H3ui9YHZiccBAKPv_6jIm3P26J1FMtxhf0LPD0QE0x4qK9Rivdk7FldNAwEZ-IJ1X8_XewYfbS-sBOEvMRNf0AD0nlBil0ZlyOsC5lwfP8wiE6Fpc3XFPFq4OjB0To4/s320/Oetzi2.jpg" width="208" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><span style="color: #365f91;"><br /></span><br />
<span style="color: #365f91;">Kaum hat Narado sein toten Vater beigesetzt, da wird er verdächtigt, das Grab geschändet zu haben. Alle sagen gegen ihn aus, ein perfektes Komplott. Die Lage scheint aussichtslos, da macht ihm sein ärgster Feind einen Vorschlag. Soll er ihm trauen …?<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
»<b>Die Verschwörung von Breitental – das Kupferbeil des Ötzi</b>« von Christian Ausmünster<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
528 Seiten Euro 16,50 (D) ISBN 978-3-7418-6425-4<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="color: #365f91;">Das <b>Südtiroler Archäologie-Museum in Bozen </b>und<b> namhafte Forscher</b> haben ihr Wissen zur Verfügung gestellt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="color: #365f91;">Ideal zum </span></b><span style="color: #365f91;">Vertiefen, wenn man im Museum war, sich informieren möchte, oder einfach um einen tollen Roman zu lesen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Überall im Buchhandelt, bei epubli.de, Amazon, Thalia, u.a.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
Leserrezensionen auf: Lovelybooks, Amazon, Thalia, MeinBuch u.a.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 3pt;">
<br /></div>
<span style="font-size: 11pt;">Kontakt zum Autor: <a href="https://www.facebook.com/oetzi.von.breitental/"><u><span style="color: blue; font-family: "arial"; font-size: 10pt;">https://www.facebook.com/oetzi.von.breitental/</span></u></a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-50320693000787481602016-07-13T23:16:00.001-07:002016-07-13T23:16:47.272-07:00Roman über den Ötzi<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFgWXcokxhq595Jl33pNiolfzIUCue3U-oXRDtWCmcL7TiQ6abnUk76qhUEa4TpZdIjbDi1iULdrTiuyqV3164lxn1pP_ik4j95a5FF6DlS1egzEa6_chdPKZj0RIGePMkDvJtO27d-LI/s1600/BuchOetzi.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFgWXcokxhq595Jl33pNiolfzIUCue3U-oXRDtWCmcL7TiQ6abnUk76qhUEa4TpZdIjbDi1iULdrTiuyqV3164lxn1pP_ik4j95a5FF6DlS1egzEa6_chdPKZj0RIGePMkDvJtO27d-LI/s320/BuchOetzi.jpg" width="214" /></a></div>
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><br />
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i>Buch </i></span></b><b style="text-indent: 0cm;"><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i>„Die Rivalen von Breitental – vom Leben des Ötzi“</i></span></b><br />
<b style="text-indent: 0cm;"><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">„Die Rivalen von Breitental – vom Leben des Ötzi“<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">von Christian Ausmünster<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Roman<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span lang="IT" style="font-family: "garamond"; mso-ansi-language: IT; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">324 Seiten, 9,99 Euro (D) - 10,27 Euro (A)<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">ISBN 978-3-7418-3053-2<br /><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Verlag: epubli / Neopubli<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<br /></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Klappentext:<br /><o:p></o:p></span></u></b></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "garamond";">Narado ist der Sohn des Herrn von Breitental und soll einmal sein Nachfolger werden – dies ist ein Dorn im Auge seiner Stiefmutter, die ihren eigenen Sohn dazu machen möchte. Und welche Interessen hat der Priester Misto? Die Schlinge zieht sich immer enger um Narado…<o:p></o:p></span></b></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">Vor mehr als 5200 Jahren: Auf einem hohen Alpenpass wird der Mann ermordet, den wir heute »Ötzi« nennen. Wie durch ein Wunder wurde er so gut mumifiziert, dass Forscher vieles rekonstruieren konnten.</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<b><span style="font-family: "garamond";">Jedoch bleiben die wichtigsten Fragen ungeklärt:</span></b></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">Was suchte er auf dem hohen Pass?</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">War er ein Priester, ein Häuptling oder ein Räuber auf der Flucht?</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<span style="font-family: "garamond";">Was war er für ein Mensch?</span></div>
<div style="margin: 0cm; text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="margin: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond";">25 Jahre nach der Entdeckung des Ötzi</span></b></div>
<div style="margin: 0cm;">
<b><span style="font-family: "garamond";">liegt endlich ein wissenschaftlich fundierter Roman vor, der da weitermacht, wo die Forschung nicht weiterkommt.</span></b><span style="font-family: "garamond";"> </span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ausmünster über seinen Roman:</span></u></b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">»Als ich zum ersten Mal vom Ötzi las, hatte ich das Gefühl, nichts passe zusammen: Alle Theorien, wer der Ötzi war und was er auf dem Pass machte, führten für mich irgendwie ins Leere. Ganz offenbar hatte er kein einfaches, gradliniges Leben geführt.<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Das beflügelte meine Fantasie, und ich suchte nach einer Geschichte, die alle bekannten Tatsachen aufgriff und logisch miteinander verband. Je mehr ich las und nachforschte, umso mehr wuchs in mir der Wunsch, ein Panorama jener Zeit zu entwerfen und alle wichtigen Fundorte einzubinden.<br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Ich wollte es spannend machen und doch wissenschaftlich fundiert. Manches dabei scheint auf den ersten Blick frei erfunden; doch lassen Sie sich überraschen, was es damit auf sich hat. Es gibt viel zu entdecken, die Geschichte führt geographisch weit über das Vinschgau hinaus …«<o:p></o:p></span><br />
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHqEyg-Bz8rung4TkrvutXGcbZRhhH7EwSPmjiEYufccCG8ETHy7XAmTr1-BsF-6NsBTvItLRiNExCGny66EH_h6erJkSkzsvrCGVg-52JQILzyJ0HGFfnbamWx5DOYovbnYse3U9miTFg/s1600/AutorAusmuenster.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHqEyg-Bz8rung4TkrvutXGcbZRhhH7EwSPmjiEYufccCG8ETHy7XAmTr1-BsF-6NsBTvItLRiNExCGny66EH_h6erJkSkzsvrCGVg-52JQILzyJ0HGFfnbamWx5DOYovbnYse3U9miTFg/s320/AutorAusmuenster.jpg" width="221" /></a></div>
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></div>
<div class="Buchtext1">
<br /></div>
<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><i><br /></i></span></u></b><i><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Autor Christian Ausmünster</span></b></i><br />
<b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></u></b><b><u><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Der Autor</span></u></b><b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">:</span></b><span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><o:p></o:p></span></div>
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<div class="Buchtext1" style="text-indent: 0cm;">
<span style="font-family: "garamond"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Christian Ausmünster ist Biologe und arbeitet in der klinischen Forschung. Er lebt mit Frau und Kindern in der Nähe von München. In seiner Freizeit schreibt er, wandert und malt. Am wichtigsten ist es ihm, viel Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Seit mehr als 30 Jahren interessiert er sich für Vorgeschichte, alte Gräber und verfallene Königreiche.<o:p></o:p></span></div>
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<b><span style="font-family: "garamond";">II. Band:</span></b><span style="font-family: "garamond";"><o:p></o:p></span></div>
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<span style="font-family: "garamond";">„Die Verschwörung von Breitental – vom Leben des Ötzi ~ Teil II.“<br /><o:p></o:p></span></div>
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<a href="https://www.blogger.com/null" name="_GoBack"></a><span style="font-family: "garamond";">Über den Beginn der Kupfernutzung im Vinschgau bis zum Tod des Ötzi<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: "garamond";">Erscheinung voraussichtlich September 2016</span><br />
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span><span style="font-family: "garamond";"><br /></span><span style="font-family: "garamond";">Bestellung bei:</span><br />
<span style="font-family: "garamond";"><br /></span><span style="font-family: "garamond";"><a href="https://www.amazon.de/%C3%96tzi-endenden-Steinzeit-Rivalen-Breitental/dp/3741830534/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1468431423&sr=8-2&keywords=Christian+Ausm%C3%BCnster">https://www.amazon.de/%C3%96tzi-endenden-Steinzeit-Rivalen-Breitental/dp/3741830534/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1468431423&sr=8-2&keywords=Christian+Ausm%C3%BCnster</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-76730302987381596112015-11-26T01:37:00.001-08:002015-11-26T01:37:09.328-08:00Autobiografie: Ernst Probst. Ein Journalistenleben. Vom Wunschberuf zum Albtraum<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVUDdT7yAoxKmeMAuzJ7qHa9JSFLnsZwy2yhGzB7iyOETeIaqXfQuMMkloRfGVRRQT3TB38IfiylN9W1aFXKRew8HB9pvCIt-xKqodzymsMGNlgVII7Ow0Zb1OFP3koPx37wNGYSZOO7ZG/s1600/CoverJournalistenleben.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVUDdT7yAoxKmeMAuzJ7qHa9JSFLnsZwy2yhGzB7iyOETeIaqXfQuMMkloRfGVRRQT3TB38IfiylN9W1aFXKRew8HB9pvCIt-xKqodzymsMGNlgVII7Ow0Zb1OFP3koPx37wNGYSZOO7ZG/s320/CoverJournalistenleben.jpg" width="207" /></a></div>
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Wiesbaden (archäologie-welt) Wie sein ersehnter Wunschberuf allmählich zum Albtraum geriet, schildert der Wiesbadener Autor Ernst Probst in seinem Buch „Ein Journalistenleben“. Bereits in der Volksschule schrieb er gerne Strafaufsätze. Als 13-Jähriger wollte er Reporter werden. Doch mit 14 begann er eine Schriftsetzer-Lehre. Mit 17 bis 22 Jahren arbeitete er als Schriftsetzer. Nach seinem Volontariat war er mit 23 Lokalredakteur und mit 25 Politikredakteur. Danach fungierte er als verantwortlicher Redakteur für Sonderseiten, Aus aller Welt, Ratgeber/Leserbriefe und für eine Wochenendbeilage. Mit 55 Jahren endete sein Wunschtraum, Redakteur zu sein, als Albtraum. Anschließend betätigte er sich bis 60 als Buchverleger sowie internationaler Fossilien- und Antiquitätenhändler. Insgesamt veröffentlichte er von 1986 bis heute mehr als 300 Bücher, Taschenbücher und Broschüren. Über die Höhe- und Tiefpunkte seines Privat- und Berufslebens erzählt er ungeschminkt im vorliegenden Buch.</div>
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<span style="font-size: 11.0pt;">Bestellung von „Ernst Probst. Ein Journalistenleben“ bei Amazon:<br /><o:p></o:p></span></div>
<span style="font-size: 12pt;"><a href="http://www.amazon.de/Journalistenleben-Vom-Wunschberuf-zum-Albtraum/dp/1519354460/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1448266361&sr=8-7&keywords=Ein+Journalistenleben">http://www.amazon.de/Journalistenleben-Vom-Wunschberuf-zum-Albtraum/dp/1519354460/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1448266361&sr=8-7&keywords=Ein+Journalistenleben</a></span><br />
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Ernst Probst schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte, Luftfahrt sowie Biografien über berühmte Frauen und Männer.<br />
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Paläontologie: Deutschland in der Urzeit, Rekorde der Urzeit (1992), Rekorde der Urzeit. Landschaften, Pflanzen und Tiere (2008), Dinosaurier in Deutschland (1993 zusammen mit Raymund Windolf), Archaeopteryx. Die Urvögel aus Bayern, Dinosaurier in Deutschland. Von Compsognathus bis zu Stenopelix (2010), Dinosaurier in Baden-Württemberg, Dinosaurier in Bayern, Dinosaurier in Niedersachsen, Dinosaurier von A bis K, Dinosaurier von L bis Z, Raub-Dinosaurier von A bis Z, Deutschland im Eiszeitalter, Der Ur-Rhein, Als Mainz noch nicht am Rhein lag, Der Rhein-Elefant, Krallentiere am Ur-Rhein, Menschenaffen am Ur-Rhein, Säbelzahntiger am Ur-Rhein, Das Dinotherium-Museum in Eppelsheim (zusammen mit Dr. Jens Lorenz Franzen und Heiner Roos), Höhlenlöwen, Der Höhlenlöwe, Der Mosbacher Löwe, Säbelzahnkatzen, Die Dolchzahnkatze Megantereon, Die Dolchzahnkatze Smilodon, Die Säbelzahnkatze Homotherium, Die Säbelzahnkatze Machairodus, Der Europäische Jaguar, Eiszeitliche Geparde in Deutschland, Eiszeitliche Leoparden in Deutschland, Eiszeitliche Raubkatzen in Deutschland, Der Amerikanische Höhlenlöwe, Der Ostsibirische Höhlenlöwe, Löwenfunde in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Der Höhlenbär, Johann Jakob Kaup. Der große Naturforscher aus Darmstadt, Das Mammut (Mit Zeichnungen von Shuhei Tamura), Tiere der Urwelt. Leben und Werk des Berliner Malers Heinrich Harder, Aepyornis. Der Vogel, der die größten Eier legte, Argentavis. Der größte fliegende Vogel, Brontornis. Riesenvögel in Argentinien, Dinornis. Der größte Vogel aller Zeiten, Dromornis. Der schwerste Vogel aller Zeiten, Harpagornis. Der größte Greifvogel der Neuzeit, Hesperornis. Der große Vogel des Westens, Pelagornis. Der größte Meeresvogel, Phorusrhacos. Der riesige Terrorvogel, Tiere der Urzeit. Rekorde von Insekten, Fischen, Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren, 30 Tiere der Urwelt. Bilder von F. John, Der rätselhafte Spinosaurus. Leben und Werk des Forschers Ernst Stromer von Reichenbach<o:p></o:p><br />
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Zoologie: Mit Gorillas auf Du. Kurzbiografie der Primatologin und Zoologin Dian Fossey, Mit Schimpansen auf Du. Kurzbiografie der Primatologin Jane Goodall, Mit Orang-Utans auf Du. Kurzbiografie der Anthropologin und Anthropologin Biruté Galdikas<br />
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Archäologie: Deutschland in der Steinzeit, Rekorde der Urmenschen, Deutschland in der Bronzezeit, Deutschland in der Frühbronzezeit, Die Bronzezeit, Die Aunjetitzer Kultur in Deutschland, Die Straubinger Kultur in Deutschland, Die Singener Gruppe, Die Arbon-Kultur in Deutschland, Die Ries-Gruppe und die Neckar-Gruppe, Die Adlerberg-Kultur, Der Sögel-Wohlde-Kreis, Die nordische Bronzezeit in Deutschland, Deutschland in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Deutschland, Die ältere Bronzezeit in Nordrhein-Westfalen, Die Bronzezeit in der Lüneburger Heide, Die Stader Gruppe, Die Oldenburg-emsländische Gruppe, Deutschland in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in Deutschland, Die Unstrut-Gruppe, Die Helmsdorfer Gruppe, Die Saalemündungs-Gruppe, Die Lausitzer Kultur in Deutschland, Österreich in der Frühbronzezeit, Die Leithaprodersdorf-Gruppe, Die Aunjetitzer Kultur in Österreich, Die Straubinger Kultur in Österreich, Die Unterwölblinger Gruppe, Die Wieselburger Kultur, Die Litzenkeramik oder Draßburger Kultur, Die Attersee-Gruppe, Österreich in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in Österreich, Österreich in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in Österreich, Die Nordtiroler Urnenfelder-Kultur, Die Laugen-Melaun-Gruppe, Die Caka-Kultur, Die Schweiz in der Frühbronzezeit, Die Rhone-Kultur, Die Arbon-Kultur in der Westschweiz, Die Inneralpine Bronzezeit-Kultur in der Schweiz, Die Schweiz in der Mittelbronzezeit, Die Hügelgräber-Kultur in der Schweiz, Die Schweiz in der Spätbronzezeit, Die Urnenfelder-Kultur in der Schweiz, Die Laugen-Melaun-Gruppe in der Schweiz, Das Moustérien. Die große Zeit der Neandertaler, Das Rätsel der Großsteingräber. Die nordwestdeutsche Trichterbecher-Kultur, Die ersten Bauern in Deutschland. Die Linienbandkeramische Kultur (5500 bis 4900 v. Chr.), Die Schnurkeramischen Kulturen. Kulturen der Jungsteinzeit von etwa 2800 bis 2400 v. Chr.<br />
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Kryptozoologie: Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Alma. Ein Affenmensch in Eurasien, Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika, Chuchunaa. Der sibirische Affenmensch, Der De-Loys-Affe. Ein Menschenaffe in der „Neuen Welt“?, Nguoi Rung. Der vietnamesische Affenmensch, Orang Pendek. Der kleine Affenmensch auf Sumatra, Skunk Ape. Der Affenmensch in Florida, Yeren. Der chinesische Affenmensch, Yeti. Der Schneemensch im Himalaja, Yowie. Der australische Affenmensch, Das Einhorn. Ein Tier, das nie gelebt hat, Drachen. Wie die Sagen über Lindwürmer entstanden, Nessie. Das Monsterbuch, Monstern auf der Spur. Wie die Sagen über Drachen, Riesen und Einhörner entstanden, Riesen. Von Agaion bis Ymir, Seeungeheuer. 100 Monster von A bis Z, Der Tatzelwurm. Das Rätseltier in den Alpen<br />
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Biografien: 14 Taschenbücher über Superfrauen (Superfrauen 1 – Geschichte, Superfrauen 2 – Religion, Superfrauen 3 – Politik, Superfrauen 4 – Wirtschaft und Verkehr, Superfrauen 5 – Wissenschaft, Superfrauen 6 – Medizin, Superfrauen 7 – Film und Theater, Superfrauen 8 – Literatur, Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie, Superfrauen 10 – Musik und Tanz, Superfrauen 11 – Feminismus und Familie, Superfrauen 12 – Sport, Superfrauen 13 Mode und Kosmetik, Superfrauen 14 – Medien und Astrologie), Christl-Marie Schultes. Die erste Fliegerin in Bayern, Drei Königinnen der Lüfte in Bayern (zusammen mit Josef Eimannsberger), Frauen im Weltall, Königinnen der Lüfte, Königinnen der Lüfte von A bis Z. Biografien berühmter Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen und Astronautinnen, Königinnen der Lüfte in Deutschland, Königinnen der Lüfte in Frankreich, Königinnen der Lüfte in England, Australien und Neuseeland, Königinnen der Lüfte in Europa, Königinnen der Lüfte in Amerika, Theo Lederer. Ein Flugzeugsammler aus Oberbayern, Königinnen des Films (in Arbeit), Königinnen des Tanzes, Königinnen des Theaters, Superfrauen aus dem Wilden Westen, Malende Superfrauen, Der Schwarze Peter. Ein Räuber aus dem Hunsrück und Odenwald, Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede des Häuptlings Seattle (zusammen mit Sonja Probst), Franziska Streitel – Die „Dienerin Gottes“ aus Franken, Elisabeth I. Tudor. Die jungfräuliche Königin, Lucrezia Borgia. Die schöne Tochter eines Papstes, Maria Stuart. Schottlands tragische Königin, Machbuba. Die Sklavin und der Fürst, Hildegard von Bingen. Die deutsche Prophetin, Julchen Blasius. Die Räuberbraut des Schinderhannes, Zenobia. Eine Frau kämpft gegen die Römer, Cortés und Malinche. Der spanische Eroberer und seine indianische Geliebte, Katharina II. die Große. Die Deutsche auf dem Zarenthron, Pompadour und Dubarry. Die Mätressen von Louis XV., Königinnen des Films 1, Königinnen des Films 2, Königinnen des Films in Italien, Lucille Ball – Der „weibliche Charlie Chaplin“, Theda Bara – Der erste Vamp des Kinos, Brigitte Bardot – „B.B.“- Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Ingrid Bergman – Der Weltstar aus Schweden, Joan Crawford – Der Filmstar mit den breiten Schultern, Bette Davis – Die Frau, die 100 Filme hinterließ, Marlene Dietrich – Die deutsche „Göttin des Films“, Jodie Foster – Hollywoods klügste Schönheit, Greta Garbo – Die „Göttliche“, Ava Gardner – Die „Königin von Hollywood“, Judy Garland – Der unglückliche Hollywood-Star, Janet Gaynor – Die erste „Oscar“-Preisträgerin – Uschi Glas – Deutschlands „Quotenqueen auf dem Bildschirm“, Jean Harlow – Das platinblonde Sexsymbol der 1930-er Jahre, Rita Hayworth – Die „Venus des Atomzeitalters“, Katharine Hepburn – Die „Königinmutter von Hollywood“, Grace Kelly – Der Star, der den Traumprinzen heiratete, Hildegard Knef – Der deutsche Weltstar mit drei Karrieren, Zarah Leander – Der „UFA“-Star der 1930-er und 1940-er Jahre, Vivien Leigh – Der Weltstar aus „Vom Winde verweht“, Ruth Leuwerik – Die „Königin des Melodramas“ , Gina Lollobrigida. Die „Lollo“ - der Stern der 1950-er Jahre, Sophia Loren – Der italienische Filmstar der 1960-er Jahre - Melina Mercouri – Der Star aus „Sonntags ... nie!“, Inge Meysel – Die „Fernsehmutter der Nation“, Marilyn Monroe – Amerikas größter Filmstar, Pola Negri – Der Stummfilmstar aus Polen, Asta Nielsen – Deutschlands erster Filmstar, Leni Riefenstahl – Die meisterhafte Regisseurin und Fotografin, Julia Roberts – Das Sexsymbol der 1950-er Jahre, Margaret Rutherford – Die beste Komödiantin Englands der 1960-er Jahre, Adele Sandrock – Die komische Alte des deutschen Kinos, Romy Schneider – Sie wollte nicht ewig „Sissi“ sein, Hanna Schygulla – Der deutsche Weltstar, Simone Signoret – Frankreichs Sexsymbol der 1950-er Jahre, Meryl Streep – Ein Star auf der Bühne, der Leinwand und dem Bildschirm, Gloria Swanson – Die Mondäne auf der Kinoleinwand, Elizabeth („Liz“) Taylor – die „Königin von Hollywood“, Liv Ullmann – Die große norwegische Schauspielerin, Grethe Weiser – Die volkstümliche Schauspielerin, Mae West – Die Komödiantin der Spitzenklasse, rund 70 Kurzbiografien über berühmte Fliegerinnen, Ballonfahrerinnen, Luftschifferinnen, Fallschirmspringerinnen, Astronautinnen und Kosmonautinnen, Dr. Veronica Carstens – Die Förderin der Naturheilkunde, Dorothea Erxleben. Die erste deutsche Ärztin, Schreibende Superfrauen in Deutschland. Cockacoeske. Die Königin von Pamunkey, Kateri Tekakwitha. Die erste selige Indianerin in Nordamerika, Lozen. Die tapfere Kriegerin der Apachen, Mohongo. Die Indianerin, die in Europa tanzte, Sacajawea. Die indianische Volksheldin, Sieben berühmte Indianerinnen, Louis XV. <span lang="FR">Der Vielgeliebte, Marquise de Pompadour. </span>Die erste bürgerliche Mätresse von Louis XV., Madame Dubarry. Von der Dirne zur Mätresse des Königs, Die Comtessen de Mailly-Nesle. Vier adelige Schwestern für den König, Marie-Louise O’Murphy de Boisfally. Eine Geliebte von Louis XV., Schloss Grünsberg. Von der Burg im Grunde bis zum Barockschloss, Ernst Probst. Ein Journalistenleben. Vom Wunschberuf zum Albtraum<br />
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Interviews: Was ist ein Menhir? Interview mit dem Mainzer Archäologen Dr. Detert Zylmann über Hinkelsteine, Wer ist der kleinste Dinosaurier? Interviews mit dem Wissenschaftsautor Ernst Probst, Wer war der Stammvater der Insekten? Interview mit dem Stuttgarter Biologen und Paläontologen Dr. Günter Bechly, Neues vom Ur-Rhein. Interview mit dem Geologen und Paläontologen Dr. Jens Sommer<br />
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Aphorismen: Der Ball ist ein Sauhund. Weisheiten und Torheiten über Fußball, Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien (beide zusammen mit Doris Probst, Schweigen ist nicht immer Gold. Zitate von A bis Z, Weisheiten der Indianer<br />
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Die meisten dieser Titel sind beim „GRIN Verlag“ erschienen und in zahlreichen Online-Buchshops sowie in jeder guten Buchhandlung erhältlich.<br />
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<span style="color: #333333; font-family: "georgia serif";">Der „GRIN Verlag“ mit Sitz in München hat sich seit der Gründung im Jahr 1998 auf die Veröffentlichung akademischer Texte spezialisiert. Die Verlagsseite <a href="http://www.grin.com/">http://www.grin.com</a> ist für Studenten, Hochschullehrer und andere Akademiker die ideale Plattform, ihre Fachtexte, Studienarbeiten, Abschlussarbeiten oder Dissertationen einem breiten Publikum zu präsentieren.</span></div>
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Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-485305655218247925.post-83092352795072332112015-09-18T02:36:00.002-07:002015-09-18T02:36:52.446-07:00Die Schnurkeramischen Kuluren<div class="MsoBodyText">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNrhJrXUbuagJV9CaEZCwls8VWlkXUlcMT2YLau-RqPo7zwtKX0cRLiuS8DUr_cP8JFOZqTIjACca9vxCEvdRk9bpdq-WL6340mwC7N0qjxSV-KKqG7xiikQ_wRn9xW5HbX1KNRwuGWZA/s1600/CoverSchnurkeramischeKulturen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhNrhJrXUbuagJV9CaEZCwls8VWlkXUlcMT2YLau-RqPo7zwtKX0cRLiuS8DUr_cP8JFOZqTIjACca9vxCEvdRk9bpdq-WL6340mwC7N0qjxSV-KKqG7xiikQ_wRn9xW5HbX1KNRwuGWZA/s320/CoverSchnurkeramischeKulturen.jpg" width="207" /></a></div>
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<span style="color: windowtext;">Wiesbaden (archäologie-welt) - </span>Kulturen der Jungsteinzeit, die von etwa 2800 bis 2400 v. Chr. in weiten Teilen Mitteleuropas und darüber hinaus existierten, stehen im Mittelpunkt des kleinen Taschenbuches »Die Schnurkeramischen Kulturen« (Creatspace). Ihr Verbreitungsgebiet reichte vom Elsaß im Westen bis zur Ukraine im Osten und von der Westschweiz im Süden bis nach Südnorwegen im Norden. Der Name Schnurkeramische Kulturen bezieht sich auf die häufig mit Schnurabdrücken verzierten Tongefäße jener Kulturen. Weil für diese Kulturen auch tönerne Becher und Streitäxte typisch sind, bezeichnet man sie außerdem als Becher-Kulturen oder Streitaxt-Kulturen. Geschildert werden die Anatomie und Krankheiten der schnurkeramischen Ackerbauern und Viehzüchter, ihre Siedlungen, Kleidung, ihr Schmuck, ihre Keramik, Werkzeuge, Waffen, Haustiere, Jagdtiere, ihr Handel und ihre Religion. Verfasser dieses Taschenbuches ist der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst. Der Text des Taschenbuches »Die Schnurkeramischen Kulturen« in alter deutscher Rechtschreibung und die Abbildungen stammen aus dem 1991 erschienenen Buch »Deutschland in der Steinzeit«.</div>
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Bestellungen des kleinen Taschenbuches »Die Schnurkeramischen Kulturen« bei:</div>
<span style="font-size: 12pt;"><a href="http://www.amazon.de/Die-Schnurkeramischen-Kulturen-Jungsteinzeit-etwa/dp/1517309700/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1442568098&sr=1-4&keywords=Die+Schnurkeramischen+Kulturen">http://www.amazon.de/Die-Schnurkeramischen-Kulturen-Jungsteinzeit-etwa/dp/1517309700/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1442568098&sr=1-4&keywords=Die+Schnurkeramischen+Kulturen</a></span>Impressumhttp://www.blogger.com/profile/00013500970867778927noreply@blogger.com